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Island ein Fototraum | Teil 3

27. Oktober 2014 - Christian Beck
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Weiter geht´s in Island und weiter geht´s mit dem dritten Teil der Serie. In den beiden ersten Teilen berichtete ich von heißen Quellen, wilden Pistenfahrten, tiefen Vulkan-Kratern, mystischen Landschaften und der absolut atemberaubenden Natur Islands. Nachzulesen sind die Beiträge hier:
Island Teil 1
Island Teil 2
Island Teil 4

Tag 6-7: Eisberge voraus!
Die Fotoreisegruppe rund um Chris Hug-Fleck und Christian Beck verbrachte zwei wunderbare Tage im Gebiet rund um Landmannalaugar und es heißt nun Abschied vom Hochland nehmen. Es geht Richtung Osten. Ans Meer. Eisberge warten auf uns!
Noch im Hochland allerdings führen uns die Buckelpisten wieder an wunderbaren Orten vorbei und wir legen hier und da Fotostops ein. Eigentlich könnte man hinter jeder Kurve einen Fotostop machen. Aber unser nächstes Ziel steht schon parat.
Und dann geschieht es! Urplötzlich! Wir verlassen die Piste. Wir fahren auf einer Straße. Einer Straße aus Teer. Einer Straße, die gerade ist. Einer Straße, die keine Schlaglöcher hat. Einer Straße, über die unser Bulli zu fliegen scheint. Es ist die Ringstraße, die einmal rund um Island führt. Wir folgen ihr Richtung Nordosten und passieren bald eine bis zum Horizont reichende Mooshügellandschaft – den Lavastrom Eldhraun. Ein wirklich verrücktes Motiv und wir halten natürlich an.
Eldhraun als Fotomotiv.
Eldhraun ist eine riesige Mooslandschaft. Fotografisch sehr spannend.

Weiter geht es und wir befinden uns bald unmittelbar unterhalb des Vatnajökull. Mit einem geschätzten Volumen von 3.000 km³ der größte Gletscher Islands. Wir besuchen Basaltsäulenfelder und beziehen gegen Nachmittag unsere Herberge, gehen duschen und ruhen uns kurz aus.
Basaltsäulen etwa bei Skaftafell.

Da wir allerdings bekanntlich nicht zum Vergnügen hier in Island sind, juckt uns schon recht bald wieder der Auslösefinger und wir brechen gegen Abend noch zu einer Fahrt zur Jökulsarlon, einer großen Gletscherlagune, auf. Und was uns hier erwartet, zieht mir und sicherlich einigen anderen Teilnehmern sprichwörtlich die Fotografen-Socken aus. Vor uns tut sich die riesige rund 18 km² große Gletscherlagune Jökulsárlón auf, an deren einem Ende sich der riesige Vatnajökull-Gletscher und am anderen Ende der Atlantik befindet. In dieser Lagune schwimmen Eisberge. Eisberge in allen Formen, Weiß-, Blau- und Schwarz-Tönen und unterschiedlichsten Größen von Kleinwagen- bis Einfamilienhaus-Größe und größer. Was mich so fasziniert sind die Töne an diesem Ort. Es ist friedlich-leise obwohl vor mir hunderte Tonnen Material schwimmen, sich permanent bewegen und schmelzen. Man hört das Wasser von den Eisbergen tropfen. Hier und da bricht einmal etwas ab und es gibt einen Platscher. Dann ist es wieder ruhig. Das ist Magie. Ich kann kaum an mir halten, stolpere etwas unbeholfen den erstbesten Hang zur Lagune herunter, stelle mein Stativ ins Wasser und mache Langzeitaufnahmen von den Eisbergen im Wasser bei schönstem Dämmerlicht. Wir alle sind verzaubert. Wie mir ergeht es auch vielen der Teilnehmer und es wird schwer, die Gruppe gegen 22:30 Uhr wieder in Richtung Fahrzeuge zu locken.
Die Gletscherlagune Jökulsárlón vom Ufer aus.
Mit einer Taschenlampe erhelle ich den Vordergrund, damit die dunklen Steine zur Geltung kommen.

Der nächste Morgen beginnt da, wo der Abend endete: an der Gletscherlagune. Wir haben eine Motorbootsfahrt vor und wollen uns die Eisberge aus der Nähe anschauen. Wir sind früh dran und machen noch einen Abstecher zum Meeresstrand unmittelbar an der Lagune. Denn, sind die in der Lagune treibenden Eisberge klein genug, werden sie durch einen Kanal ins Meer getrieben. Dort werden sie, je nach Brandung, direkt wieder an den schwarzen Lavastrand gespült. Und ganz ehrlich, ein exzellenteres Motiv gibt es kaum!! Weiße bis durchsichtige Eisblöcke von Schuhkarton- bis Kühlschrankgröße liegen auf dem schwarzen Strand, die Brandung, das offene Meer, das Licht … der pure Wahnsinn. Die Gruppe ist wieder außer sich und fotografiert, was das Zeug hält. Ich selbst werde bis zu den Knien nass, da mich immer wieder die Wellen überraschen (Notiz an mich: Im kommenden Jahr eine Wathose organisieren). Ich mache Hunderte von Fotos, halte teils die Kamera auf Bodenhöhe, knipse blind und versuche das heranrauschende Wasser und die Eisblöcke zu fotografieren. Das alles ist eher spontan als wohl überlegt. Hinzukommt, dass die Vormittagssonne dem Motiv nicht so richtig schmeichelt. Schnell wird klar: Hier müssen wir in der Dämmerung hin. Ob wir das in unserer Reiseplanung noch hinbekommen?
Fast möchte man seine Badehose anziehen … wären da nicht ein paar Eisberge im Wasser.
Bei 14 mm Brennweite kann man sich vorstellen, wo etwa meine Füße bei diesem Bild waren. Richtig! Genau unterhalb des unteren Bildrandes. Also bereits unter Wasser! Und bis dato dachte ich noch, meine Wanderschuhe seien wasserdicht …

Jetzt steht allerdings erst einmal die Lagunen-Motorboot-Fahrt an. Dazu zwängen wir uns alle in Ganzkörperoveralls samt Schwimmwesten, die uns bei einem Sturz ins eiskalte Wasser etwas länger als üblich am Leben halten sollen. Wir sind guter Dinge …
Die fotoforum-Truppe in Sicherheitskleidung vor der Lagunenfahrt. Nach Lavendel rochen die Overalls leider nicht … 

Unsere Truppe steigt in zwei Boote und unsere beiden kernigen isländischen Kapitäne rasen mit uns über die Lagune in Richtung Gletscher. Dabei passieren wir schon einige Eisberge mit stattlichen Größen. Unser Kapitän erklärt uns alles Wichtige zum Gletscher, zu den Eisbergen und der Klimaerwärmung, die hier natürlich auch zu spüren ist. Mit gezückten Kameras sitzen wir auf dem Rand der Boote und fotografieren im Vorbeischwimmen die Eisberge. Die Verschlüsse rauchen. Diese Motive hat man ja nicht alle Tage! Die Fahrt dauert gut eine Stunde, in der wir die Boote auch immer wieder einmal nah an Eisberge lotsen, um schöne Fotos zu machen. Natürlich geht Sicherheit vor und so manches Mal winken die Kapitäne auch unseren Wunsch ab, mal so richtig dicht heranzufahren. "Wenn deine Bilder nicht gut genug sind, warst du nicht nah genug dran." scheinen unsere isländischen Kapitäne wohl nicht zu kennen. Dennoch bekommen wir viele tolle Bilder.
Mit Vollgas über die Lagune zum Gletscher.
Eisberge voraus.
Es fällt schwer, sich die wirklichen Ausmaße eines Eisberges vorzustellen, da nur ein Bruchteil aus dem Wasser ragt.
In der Lagune schwimmen Eisberge in allen Größen.

Wieder an Land ist Lunchtime und kurze Mittagspause. Nebenbei besprechen wir den weiteren Tagesablauf und entscheiden spontan, am Abend noch einmal hierher zu kommen, um den Strand, die Eisberge und die Stimmung nochmals bei Abendlicht zu fotografieren.
Wir fahren weiter und besichtigen noch die kleinere Gletscherlagune Fjallsárlón, eine Gletscherzunge und den berühmten Wasserfall Svartifoss: ein tief fallender, schmaler Wasserfall vor beeindruckender Basaltsäulen-Kulisse.
Den kleineren Gletscher Skeidararjökull …
… erleben wir aus unmittelbarer Fotoreichweite.
Der Svartifoss.

Der Tag geht schnell um, und ehe wir uns versehen, stehen wir am Abend erneut und bei bestem Licht am "Eisberg-Strand". Nun scheint es perfekt zu sein. Die Sonne ist fast verschwunden, leichte Wolken ziehen über den Himmel, die Brandung ist moderat und überall liegen kleine Eisklötze am Strand. Die Stative werden aufgebaut und los geht´s. Spannend ist, wie viele andere Fotografen aus der ganzen Welt hier versammelt sind. Überall stehen schwere Kameras auf Stativen, überall wird konzentriert gearbeitet. Die Stimmung steckt an und hier und da werden - über Sprachgrenzen hinweg - Fotos auf den Kameramonitoren „ausgetauscht“.
Am Abend am Meer bei der Gletscherlagune haben wir beste Voraussetzungen für tolle Langzeitbelichtungen.
Dreimal darf man raten, wer nach diesem Foto wieder nasse Füße hatte und seine Kamera abtrocknen durfte. Aaaber: Wir sind ja auch nicht zum Vergnügen hier!
Die weißen Eisblöcke liegen überall verteilt auf dem schwarzen Strand. Das Motiv ist einzigartig.
Aufpassen muss man mit der Belichtungszeit. Denn alles ist in Bewegung: das Meer, die kleinen Eisblöcke und das Stativ, dass vom umspülenden Wasser auf dem losen Sand immer wieder bewegt wird.
Nicht nur für Angler interessant: Diese Amerikanerin ist mit einer Wathose bestens ausgestattet für die nasskalten Fotos.
Hier sind Fotografen aus aller Welt unter sich.
 

Ich komme mit einer Amerikanerin ins Gespräch (die perfekt ausgestattet mit einer Wathose vor mir steht) und sie berichtet mir, dass sie am Abend zuvor genau hier Nordlichter fotografiert hatte. Ich kann es kaum glauben, und ehe ich zu zweifeln beginne, präsentiert sie mir auf ihrem Kameradisplay 1A-Fotos von Nordlichtern vom Vorabend. „Da brat´mir doch einer ´nen Storch!“, war mein erster Gedanke! Was nun? Wie bekommen wir auch das noch hin? Wann? Wo? Wer? Wir beginnen zu planen und beschließen die Nordlichter nicht hier am Gletscher, sondern bei uns an der Unterkunft zu fotografieren - schließlich ist es noch gut eine Stunde Fahrt bis zur Unterkunft.
So finden sich bald ein paar hartgesottene Fotografen bei tiefer Nacht auf offenem Feld wieder. Die Stative werden erneut aufgebaut, die Kameras gen Himmel gerichtet. Dann heißt es warten! Dazu setzen wir uns in den Bulli, denn draußen wird es bereits empfindlich kalt. Wir geben uns ein Zeitlimit von einer Stunde. Wenn wir bis dahin nichts Grünes am Himmel sehen, geht´s ab in die Heia.
Im Scheinwerferlicht werden die Kameras für die Nordlichter aufgebaut.
 

Da sitzen wir nun und 14 Augen tasten unentwegt den Himmel ab. Und dann plötzlich wird es auf dem Beifahrersitz unruhig und Sekunden später ertönt ein lautes „DAAA!!!“. Wir stürmen aus dem Auto und starren gebannt an den Himmel. Und tatsächlich Nordlichter! Schnell flitzen wir zu den Kameras und los geht´s. Wir fotografieren eine Langzeitbelichtung nach der anderen. In unmittelbarer Nähe hört man Freudenschreie, Begeisterung, Bewunderung! Und auch ich, der ich noch völlig beseelt von den Eisbergen bin, muss zugeben, DAS setzt ALLEM die Krone auf! So etwas Wunderbares habe ich noch nie gesehen. Tanzend, mal schnell, mal langsam, dann dort verschwindend und hier wieder auftauchend spielen die grünlichen Lichter ihr Spiel mit uns. Zwar sind die Erscheinungen mit dem bloßen Auge sehr gut zu erkennen, aber ihr sattes Grün und die enorme Strahlkraft bekommen sie erst durch die Langzeitbelichtung in der Kamera. Und mit jedem Check der Bilder auf dem Kamera-Monitor wächst die Begeisterung. Das ist pure Magie und wir alle sind davon verzaubert!
Das Spektakel nimmt seinen Lauf.
Mit jedem Foto ändert sich die Form der Nordlichter.

Zur Fotografie:
Stativkopf:
An der Gletscherlagune ist ein Weitwinkel Pflicht. Ich nutze fast ausschließlich nur das Nikon 14-24 mm mit den Filtern von Nisi (siehe Island Teil 1), denn ein Graufilter ist bei Langzeitbelichtungen vom Meer oder der Lagune ebenfalls Pflicht. Er dient dazu, das Wasser seidenweich, verschwommen und effektvoll zu gestalten. Allerdings muss man sich an eine passende Belichtungszeit herantasten, denn nicht nur das Wasser bewegt sich, auch die Eisberge sind - zwar sehr langsam aber stetig - in Bewegung. Ich pendelte mich etwa bei 30 Sekunden ein. Ausgesprochen wichtig ist natürlich auch der feste Stand der Kamera. Auf das Stativ bin ich in Teil 2 schon eingegangen. Ebenso wichtig ist allerdings der entsprechende Stativkopf. Persönlich habe ich schon viele Köpfe und Systeme getestet. „Hängen geblieben“ bin ich allerdings beim Novoflex Kugelkopf Classic Ball 3 II. Der Kopf ist ein robuster und präziser Alleskönner und genau richtig für einen erfolgreichen Island-Foto-Aufenthalt. Seine Feststellung der Kugel greift extrem fest, sodass kein sichtbares Nachkippen der Kamera stattfindet. Er besitzt eine Friktionseinstellung, drei 90°-Hochformat-Öffnungen und er kann durch seinen Drehteller um 360° gedreht werden. Besonders toll finde ich, dass die Friktion nicht über eine weitere Drehschraube, sondern über einen Drehkranz, der einmal ganz um den Kopf geht eingestellt wird. Denn mir passierte es bei anderen Kugelköpfen immer wieder, dass ich statt der Feststellung die Friktion oder umgekehrt betätigte. Das passiert beim Classic-Ball nicht. Beim Novoflex Classic-Ball kann man den typischen Stativ-Spruch ebenfalls anwenden: „Den kauft man sich nur einmal im Leben“.
Der Novoflex Classic Ball 3 II im Einsatz. Er ist einfach und praktisch zu bedienen, robust und extrem fest.

GPS:
Ja! Ich bin ein kleiner Technik-Freak und natürlich sollen meine Island-Bilder auch mit GPS-Daten versehen werden. Generell gibt es zwei Möglichkeiten: Man nutzt einen externen GPS-Logger und synchronisiert anschließend den GPS-Track mit den Bildern, beispielsweise in Lightroom, oder man schreibt die Position gleich beim Fotografieren in die Fotos. Ich nutze beides :) Einen kleinen GPS-Logger namens Minihomer für die Aufzeichnung der Strecken und Fahrten und einen Solmeta Geotagger Pro 2 für die Fotos. Der Geotagger Pro 2 schreibt bereits während der Aufnahme in jedes Foto (RAW und JPEG) die Koordinaten sowie die Blickrichtung und die exakte GPS-Zeit mit Datum. Dafür wird er in den Blitzschuh der Kamera gesteckt und via Kabel mit dem 10-Pol-Anschluss der Nikon D700 verbunden. Er hat eine eigene Stromversorgung und kann praktischerweise via Funkfernbedienung auch als Fernauslöser verwendet werden. So bekomme ich am Ende einer Reise detailliert angezeigt, wo ich welches Foto gemacht habe. Ich kann einfacher im Nachhinein Orte recherchieren und Situationen nachvollziehen. Für mich ein super Feature.
Der Solmeta Geotagger Pro 2 im Einsatz auf meiner Nikon D700. Das kleine Display gibt Auskunft über Empfang, Ausrichtung, Höhe oder zeigt die Koordinaten. Ein äußerst praktischer Begleiter in Island.
So sieht unsere Island-Tour im Kartenmodul von Lightroom aus. Desto weiter man hineinzoom, desto genauer wird die Position der Fotos angezeigt.

Akkus:
Nicht alle unsere Unterkünfte konnten mit Strom dienen. Deshalb ist es wichtig, dass man ausreichend Akku-Power für die Kamera dabei hat. Für meine D700 habe ich mir deshalb zwei Zusatzakkus von Ansmann besorgt. Da ich aber zudem noch sichergehen wollte, niemals ohne Strom dazustehen, hatte ich - ebenfalls aus dem Hause Ansmann - einen Universall-Lader den Digicharger Vario Pro für die Autosteckdose dabei. So ausgerüstet hatte ich immer genug Saft in der Kamera. Für das Handy, den GPS-Logger und mein kleine GoPro genügte ein normaler USB-Stecker für die Autosteckdose.
Der Digicharger Vario Pro von Ansmann ist ein wahrer Alleskönner. Er lädt normale Akkus und Kamera-Akkus aller Art besitzt einen USB-Lade-Ausgang und kann im Auto angeschlossen werden.

Wie fotografiert man Nordlichter?
Das ist eine Frage, die wir öfters - auch bei uns in der Redaktion - gestellt bekommen. Bislang konnte ich immer nur theoretisch antworten. Jetzt habe ich endlich auch praktische Erfahrung :)
Es ist eigentlich ganz einfach: Man muss möglichst schnell, möglichst viel Licht mit möglichst kleiner Brennweite auf den Sensor bekommen. Also: Blende auf, ISO hoch, Weitwinkel drauf. Da die Bilder natürlich nicht verrauscht sein dürfen, muss man einen "gesunden" Wert finden. Bei meiner D700 traue ich mich bis ISO 800 und schließe die Blende bei meinem 2,8/14-24 mm bis 3,5. Mit dieser Kombi pendele ich mich bei etwa 25 Sekunden Belichtungszeit ein. 
Will man im Vordergrund noch ein Objekt - beispielsweise ein Baum oder ein Zelt - ins Bild integrieren, muss man natürlich schauen, wie man dieses erhellt und sie nicht überstrahlt. Hier ist dann Experimentierfreude gefragt und eine helle Taschenlampe oder ein Blitz könnte dabei behilflich sein. 
Auf jeden Fall ist es sinnvoll, den Ort für die Fotos bei Tageslicht zu erkunden, um schon einmal mögliche Ausschnitte festlegen zu können.


Im letzten Teil zu unserer Island-Reise berichte ich über atemberaubende Wasserfälle, Nadeln im Meer und zeige komische Vögel.

Und wer jetzt schon Urlaub für 2015 einreichen muss: Vom 02.07. bis 11.07.2015 geht es wieder mit uns ins Land aus Feuer und Eis!!
Anmeldung und Infos hier: Klick!

Links zu m Beitrag:
- Lavafeld Eldhraun
- Gletscherlagune
- Svartifoss
- Novoflex Classic Ball
- Solmeta GPS-Logger
- Ansmann Digicharger

Island Teil 1
Island Teil 2
Island Teil 4
Klasse Bilder, interessanter Bericht und gute Tipps!
Hallo Christian,
wieder ein toller Bericht mit schönen Bildern.
Eisberge, Nordlichter, Gletscher, Wasserfälle...
Das nenne ich Reizüberflutung im besten Sinne :-)
VG
Andreas
Ich bin echt begeistert und hungrig auf mehr. Island war immer mein Traumziel - nicht nur als Fotografin sondern auch als Geologin.
Danke, Christian, ich bin gadanklich "mitgereist" und fasziniert. BG Maria