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Island – ein Fototraum | Teil 4

24. Dezember 2014 - Christian Beck
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Die fotoforum-Reisegruppe rund um Chris Hug-Fleck und Christian Beck hat ein paar aufregende Tage und Nächte hinter sich. Motive gab es bislang satt: Vulkane, Eisberge oder sogar Nordlichter hatten sie bereits vor der Kamera. Nun geht es auf zur letzten Island-Etappe und weiter unten plaudere ich noch aus dem Fotorucksack …

Was bislang geschah:
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Wir verlassen die Region Skaftafell im Südosten Islands und fahren wieder Richtung Westen. Unser Ziel heißt Vik, ein kleiner Ort in der Nähe des wohl bekanntesten Vulkans Islands: den Eyjafjallajokull. Vik besteht im Großen und Ganzen aus einer Hauptstraße, ein paar Läden und Blechhütten. Richtig schön ist der Ort nicht. Aber zum Auffüllen der Vorräte und Souvenirs kaufen, reicht es völlig aus. Vik hat allerdings etwas anderes zu bieten: Einen weitläufigen schwarzen Strand mit einem Steilhang aus Basaltsäulen samt Papageientauchern und im Meer - direkt vor der Küste - riesige Felsnadeln. Also Grund genug, einen ausgedehnten Fotostop am Strand einzulegen. Dort gibt es viele Motive. Einige Teilnehmer der Fotoreisegruppe begeben sich auf die Suche nach Papageientauchern (und werden auch fündig), andere erkunden die Basaltsäulen. Ich entschließe mich mit ein paar Teilnehmern, den Strand mitsamt der Felsnadeln in Langzeitbelichtungen einzufangen. 
Die Felsnadeln bei Vik in einer Langzeitbelichtung festgehalten.

Dazu schraube ich einen ND3-Filter von B+W auf mein AF-S 2,8/24-70 mm von Nikon und fotografiere diese einzigartige Kulisse. Ein Problem an der Geschichte ist allerdings, dass wir nicht die einzigen Menschen an diesem bezaubernden Ort sind. Durch die Langzeitbelichtung kann ich zwar viele der Personen "wegzaubern". Aber Menschen, die auf dem Strand sitzen und sich nicht bewegen oder hartnäckige Fotografen mit Stativen (diese Spezies trifft man wirklich überall auf Island), bekomme ich nicht weg. "Na gut!", denke ich mir. Dann muss ich diese Menschen in meine Fotos integrieren. Interessanterweise integriere ich allerdings auch noch etwas anderes in meine Fotos. Etwas Übernatürliches, etwas aus einer anderen Welt: einen isländischen Troll! Und dieser Troll ist absolut hartnäckig! In fast jedem Bild taucht er auf und zeigt sich in Form von einer Lichterscheinung oder unerklärlichen Reflexen. 
Die ersten Troll-Zeichen: Er kommt gerade aus seiner Höhle. Bei der Arbeit mit Filtern muss man auch immer auf mögliche Randabschattungen achten.
Badender Troll am Stand von Vik … 

Ich versuche ihn – ganz ghostbustermäßig – mit meinem Anti-Troll-Equipment zu vertreiben. Gegenlichtblende: Der Troll bleibt. Abschattung der Frontlinse mit der Hand: Er bleibt. Sucherokular verdunkeln: keine Chance, der Troll bleibt. Schließlich gebe ich auf und es soll einige Zeit dauern, bis ich erfahre, was sich da auf meine Fotos geschlichen hatte: Das Problem scheint bekannt zu sein und speziell eines des hochpreisigen Nikon AF-S 2,8/24-70 mm zu sein. Bei starkem Sonnenlicht (war vorhanden) und langen Verschlusszeiten (hatte ich) kann es vorkommen, dass durch das kleine Fensterchen auf dem Objektiv für das Ablesen der Entfernungsskala Licht eindringt und sich auf dem Foto zeigt. Da wäre ich im Leben nicht drauf gekommen! Nun habe ich zig Fotos von einem der schönsten Orte der Welt mit … Troll. Hat auch was! Hat nicht jeder … (Notiz an mich: Schwarzem Klebeband einen Platz in der Fototasche sichern!).
Das Fenster durch das der Troll auf meine Bilder kam. Das Problem ist bei Nikon wohl schon länger bekannt. Ich erfuhr es leider erst nach Island.

Nach gut 1,5 Stunden Fotostop fahren wir weiter zum nahegelegenen Kap Dyrhólaey samt Steilklippen und Leuchtturm.
Auffällig sind hier die vielen Eissturmvögel, die an den Hängen ihre Nester haben und die Jungen mit Fisch versorgen. Einige Jungtiere machen Flugübungen. Wir legen uns an die Hangkante und fotografieren die Vögel. Ich nutze dafür das Nikon 4/70-200 mm, das gut ausreicht, die nahen Tiere formatfüllend zu fotografieren. Mal wieder begeistert war ich vom AF meiner in die Jahre gekommenen Nikon D700. Er hatte kaum Probleme, den Vögeln zu folgen und mir scharfe Bilder zu bescheren.
Von der Klippe aus konnte man sehr gut die Eissturmvögel fotografieren, die im Wind einige Meter vor uns ihre Flugübungen machten.

Aber das Kap bei Vik ist nicht nur für Vogelfotografen interessant. Auch landschaftlich ist es hochspannend. Ein weißer Leuchtturm auf einer steilen Klippe, davor ein riesiges Felsentor, das einige Hundert Meter ins Meer ragt, in Sichtweite die Felsnadeln von Vik, davor kilometerlanger schwarzer Strand. Eine kurze Wanderung auf das Felsentor ist hier Pflicht. Von dort aus hat man eine tolle Sicht auf das grandiose Szenario. 
Der Blick vom Felsentor auf den Leuchtturm beim Kap Dyrhólaey.

Unser nächstes Ziel ist der Skógafoss. Der Skógafoss ist ein wunderbarer Wasserfall, der 25 m breit ist und rund 60 m in die Tiefe fällt. Vor ihm befindet sich eine weite ebene Fläche, die das Szenario unwirklich erscheinen lässt. Hier bieten sich unterschiedliche Fotos an. Das beste ist es allerdings, den Wasserfall aus der Ferne mit dem Tele einzufangen. Wenn man möchte, kann man allerdings auch direkt am Wasserfall arbeiten, sollte sich dann allerdings darauf einstellen, dass man nicht trocken bleibt. Ich wollte es natürlich wissen und ging mit dem Weitwinkel immer näher an den Wasserfall ran. Ich dachte mir: „Da muss es doch ein Motiv geben …“, und scheinbar wollte ich es wohl zu genau wissen. Bald stand ich mitsamt einem andern mutigen Mitreisenden fast in unmittelbarer Greifreichweite, war froh eine Regenjacke anzuhaben und versuchte tatsächlich noch Fotos zu machen. Das war allerdings unrealistisch, denn außer einer nassen Frontlinse bekam ich nix auf den Sensor gebannt. Durchnässt entfernte ich mich wieder und suchte mein Motiv aus der Ferne mit dem Tele.
Das beste Motiv gibt der Skógafoss aus einiger Entfernung ab.
Man kommt fast bis an den Wasserfall heran. Mit Fotos wird es dann allerdings schwer.
Aus sicherer Entfernung und mit etwas Geduld kann man den Skógafoss mit Regenbogen und ohne Menschen fotografieren.

Nächstes Ziel, jenseits des Eyjafjallajökull, ist der Seljalandsfoss, sicherlich einer der spektakulärsten und bekanntesten Wasserfälle Islands. Er ist längst nicht so mächtig wie der Skogafoss, eher ein Rinnsal im Vergleich dazu, aber man kann halbwegs trockenen Fußes hinter ihm hergehen. Wir haben Glück, das Wetter ist prima, die Sonne neigt sich dem Horizont und die vorhandene Menschenmenge hält sich in Grenzen. Ich schraube mein Weitwinkel samt Graufilter vor die Kamera und wir laufen los – wie im Supermarkt gegen den Uhrzeigersinn. Unmittelbar vor dem Wasserfall kommt eine kleine Ausbuchtung vom engen Weg und ich finde Platz, mein Stativ aufzustellen. Ruckzuck sind ein paar Langzeitbelichtungen im Kasten. Allerdings schmälert auch hier die aufwirbelnde Gischt das Vergnügen. Ich bin viel damit beschäftigt, die Linse und die Filter trocken zu halten. 
Der Seljalandsfoss ist sicherlich einer der bekanntesten Wasserfälle Islands. Faszinierend ist der Weg, der hinter dem Wasserfall entlang führt.
Beim Fotografieren muss man sich allerdings auch bei ihm beeilen. Die heftige Gischt setzt sich hartnäckig auf der Frontlinse ab.

Ab hinter die Wasserwand. Dort ist es absolut faszinierend. Die Sonne blitzt hier und da durch den Wasservorhang, es ist laut und man kann kaum glauben, dass man soeben hinter einem Wasserfall steht. Auch hier baue ich mein Stativ auf, hätte es mir aber auch schenken können. Binnen Sekunden ist alles mit feinen Tröpfchen übersät. Ich mache trotzdem Bilder. 
Beim Fotografieren hinter dem Wasserfall muss es natürlich auch schnell gehen. Denn auch hier ist die Gischt hartnäckig.

Weiter geht´s es und erst am Ende unseres kleinen Rundweges, finde ich einen guten Standpunkt: Das Wasser des Wasserfalls läuft über einen kleinen Bach ab. Über diesem Bach ist eine kleine Brücke gebaut, von der aus, man wunderbar den Wasserfall, den Steilhang und den Bach fotografieren kann. Sind allerdings Touristen unterwegs und bringen die Holzbrücke regelmäßig in Schwingung, kann man besser kurz hinter der Brücke sein Stativ aufbauen. Langsam aber sicher versammelt sich unsere Truppe an dieser Stelle. Der eine nass, der andere trocknet noch seine Kamera. Mit Langzeitbelichtungen, gelingen von hier aus tolle Fotos mit wunderbarem Effekt, die feinen Wolken am blauen Himmel und das Abendlicht machen die Szene perfekt.
Aus sicherer Entfernung bietet der Seljalandsfoss ein vortreffliches Fotomotiv. fotoforum hat zudem keine Kosten und Mühen gescheut und eigens für unsere Fotogruppe eine wunderbare Wolke über den Wasserfall geweht.

Wir fahren weiter Richtung Norden ins Landesinnere. Thorsmork heißt die Gegend. Die Teerstraße hat bald wieder ein Ende und wir rattern über eine Piste samt einigen tiefen Furten. Die Landschaft ist mal wieder fantastisch. Links und rechts grüne Berge und Hügellandschaften, immer wieder tun sich Schluchten oder Canyons auf. Wir fahren rund 60 Minuten und kommen an ein wunderbares Camp namens Básar. Das Camp ist für ein Outdoorcamp erstaunlich gut in Schuss und alles ist sehr liebevoll gestaltet. Wir beziehen unser gemütliches Mannschaftsquartier und finden Zeit, die Laptops herauszuholen, um Bilder zu sichern und zu sichten. 
Das traumhafte Camp Básar.

Der kommende Morgen beginnt früh, wir packen unsere sieben Sachen und fahren zurück Richtung Ringstraße. Allerdings machen wir noch einen kleinen Wander-Fotostop in einem Canyon, durch den ein kleiner Fluss in einem rund 30 m breiten Bett läuft und dessen Hänge, grün bewachsen, rund 50 m links und rechts in den Himmel ragen. Nach gut 30 Minuten verjüngt sich die Schlucht, wir müssen klettern und gelangen in eine riesige Höhle, in die Tageslicht scheint, aber der Himmel trotzdem nicht so recht zu sehen ist. Am Ende dieser Höhle fällt ein kleiner Wasserfall in die Tiefe. Wir bauen unsere Stative auf und machen Langzeitbelichtungen vom zarten Wasserstrahl. Island, Du bist so, soo, sooo schön!
Die morgendliche Wanderung durch den Canyon. Die Sonne steht noch tief, die Schatten sind noch lang.
Ob mit dem Auto oder zu Fuß: Flüsse müssen in Island regelmäßig durchquert werden.
Der kleine, zarte Wasserfall am Ende des Canyons.
Die große Höhle am Ende des Canyons. Tageslicht kommt herein, sehen kann man den Himmel aber nur an ein paar Stellen. Das ist Island. Hinter jeder Ecke wartet eine neue Überraschung!

Es geht weiter nach Reykjavik, wo wir wieder das gleiche nette Hostel wie am ersten Tag beziehen. In Reykjavik ist an diesem Wochenende die Hölle los! Es ist Stadtfest-, Marathon- und Party-Wochenende und ganz Island scheint hier zu sein. In kleinen Gruppen ziehen wir los und genießen unseren letzten Abend. Aber wir kommen wieder! Ganz sicher!
 
Zur Fotografie:
Die Felsnadeln im Meer bei Vik fotografierte ich mit einem 3.0 Graufilter von B+W. Das sorgt für eine ausreichend lange Belichtungszeit, um das Meer schön verwischen zu lassen. Auch kann man damit den einen oder anderen Touristen „verschwinden“ lassen. Allerdings sollte man vorher testen, ob die Kameraausrüstung auch wirklich tageslichtdicht ist. Sonst werden die Bilder nichts. Ist man sich unsicher, legt man am besten ein Tuch (oder Jacke) über die komplette Ausrüstung. Ein gutes Stativ ist beim Fotografieren mit ND-Filter selbstverständlich Pflicht! Umständlich ist die Tatsache, dass man - je nach Stärke des Filters - durch den Sucher kaum noch etwas erkennen kann, wenn er einmal aufgeschraubt ist. Deshalb sollte man sich zuvor die nötige Zeit nehmen, um den richtigen Bildausschnitt festzulegen. Testaufnahmen ohne Filter sind deshalb im Vorfeld obligatorisch. Ich schaffe es immer wieder, Motive krumm und schief zu fotografieren. Deshalb fotografiere ich in diesen Situationen gerne mit einer Aufsteckwasserwaage für den Blitzschuh.
Die Sonne scheint - bis direkt auf den Sensor ...

Bei den Wasserfällen muss man auf die Windrichtung und die Gischt achten. Ist die Frontlinse oder der Filter davor einmal nass, muss man viel putzen, ehe man wieder fotografieren kann. Bestenfalls benutzt man dazu ein weiches Baumwoll- und ein Microfasertuch: Das Baumwolltuch für die Wasseraufnahme und das Microfasertuch für die anschließende Streifenbeseitigung auf dem Glas.

Vor einer Reise steht immer die Frage im Raum, was nehme ich mit, was lasse ich daheim.
Auch ich stand vor dem Dilemma und möchte hier kurz auflisten, womit mein Rucksack gefüllt war. Und: Ja! Es war natürlich mal wieder zu viel Equipment … wie eigentlich immer.
Hier mein What´s in the bag:

A: Kamera: Nikon D700, AF-S 2,8/14-24 mm; AF-S 2,8/24-70 mm; AF-S 4/70-200 mm (Leider hatte ich "nur" eine D700 zur Verfügung. Eine D800 mit deutlich mehr Pixel wäre für die Landschaftsaufnahmen geeigneter gewesen)
B: Nikon Fernauslöser MC-36 (Es muss nicht das teure Original sein. Ein Fernauslöser gehört aber zwingend in einen Island-Fotorucksack!)
C: Vier Ersatzakkus: 2x Original Nikon, 2x Ansmann Nachbauten
D: Optech-Kameragurt (Ist schnell ab- und dranmontiert, federt mit)
E: Wasserdichtes Speicherkartenetui von Gepe
F: Nikon SB-910 (Den nahm ich vergebens mit. Ich hatte ihn nicht genutzt)
G: Lexar CF-Kartenleser (USB 3)
H: Ladegerät, Hähnel Tuff TTL-Funkblitzstrecke (Gebrauch: siehe F)
I: Solmeta Geotagger Pro 2 (Ich finde es sehr hilfreich, wenn die Bilder später mit GPS-Daten versehen sind)
J: Die Tasche in der Tasche beinhaltet eine GoPro-Ausrüstung (GoPro Hero 3 samt einigen Halterungen)
K: B+W Grau- und Polfilter für das AF-S 2,8/24-70 mm
L: Berlebach Multi-Row-Klappschwenk-Panoramawinkel MR 190 samt Panoramaplatte P 103
M: Ohne Multitool geht nix!
N: Nisi Filterhalter für das AF-S 2,8/14-24 mm (Nicht im Bild: Lensinghouse Grau-, Pol-, Verlaufsfilter)
O: Sturz-, Wasser- und Staubfeste 1 TB USB 3-Festplatte von Certon (Die Platte ist bestens geeignet für Touren, bei denen es etwas rauer zugeht)
P: Sonnenbrille
Q: Fotorucksack F-Stop Loka (Super robust und praktisch. Bestens geeignet für eine Island-Tour)
R: Staubsauger ;) (Damit hatte ich noch schnell den Rucksack von Sand und Krümel befreit)

A: Manfrotto XPro 190 Carbon (Ein guter Kompromiss zwischen Stabilität und Gewicht)
B: Novoflex Classic Ball 3 II (Sehr stabil und sehr praktisch)
C: Wanderstöcke (Ich nahm sie mit nach Island, hatte sie aber nicht gebraucht)
D: Leider können Kameras noch nicht alleine fotografieren und es muss immer noch ein Fotograf mit nach Island … ;)
E: Handschuhe und Mütze (Wir hatten erstaunlich gutes Wetter in Island und das Auto-Thermometer zeigte zwischenzeitlich tatsächlich Werte um 20 C° an. Die gefühlte Temperatur lag aber deutlich darunter und meine Mütze und die Handschuhe nutzte ich fast permanent)
F: Reisetasche (Das eine oder andere Paar Socken musste auch mit über den großen Teich. Ich transportierte sie in der überaus praktischen und wasserfesten Tasche Duffle aus dem Hause Ortlieb)
G: Der F-Stop Loka von vorne
H: Pflichtlektüre: Das Island-Buch von Chris Hug-Fleck (Allerdings ist Chris auch ein wandelndes Island-Lexikon und es ist viel spannender, sich sein Wissen Vorort live einzuverleiben)

Und zum Schluss noch mein ganz persönlicher Island-Rundgang. Schließlich sind Selfies ja total hip ;)
Erst fand ich es noch komisch, irgendwann machten die Selfies sogar schon Spaß. Zudem dienten sie perfekt dazu, um regelmäßig Grüße nach Hause zu schicken.

Appetit auf Island bekommen?!!
Unsere kommende Island-Fotoreise findet vom 02.07. bis 11.07.2015 statt.
Alle Infos dazu finden sich HIER.

 
Hallo Christian,

interessante Artikelserie, die Appetit macht!
Prima, das Du auch die Ausrüstung beschreibst. Da ich eine ähnliche Nikonausrüstung besitze die Frage, welchen ICU die für den F-Stop Loka benutzt.
Danke im Voraus und Gruß aus Jena
Jens-Uwe
Administrator
Hallo Jens-Uwe,

vielen Dank für Deinen Kommentar!
Ich nutze als kleine ICU die Shallow ICU Small und als große für die Kamera etc. eine Slope ICU Medium - wenn mich nicht alles täuscht. Denn die Medium-ICU ist schon etwas älter und so nicht mehr im Sortiment erhältlich.

Viele Grüße!
Klasse.
In Island gewesen und nur so langweilige Bilder mitgebracht?
Das ist aber echt enttäuschend.
So macht man das:

www.axellauer.de/galerie/reisefotografie-island/


Mal gespannt ob der Kommentar veröffentlicht wird.
Der (noch) gläubige Demokrat sagt ja, die Erfahrung mit Communities sagt Nein. Bin gespannt.
Gruss axel
Administrator
Hallo Axel,
es ist immer wieder schön, auf nette Menschen im Internet zu treffen!
Hallo Christian,
es wäre noch netter wenn es mehr Menschen gäbe die Kritik annehmen könnten anstatt sich hinter Sarkasmus zu verschanzen..
Du magst ja ein guter Lehrer für technische Zusammenhänge zu sein (das kann ich nicht beurteilen) aber aus einem Land in dem sich selbst bei schlechtem Wetter hinter "jeder Ecke" ein neues optisches Spektakel auftut nur Bilder mitzubringen die sowohl inhaltlich / gestalterisch als auch in Sachen Postproduktion eher müde sind ist wirklich enttäuschend.

Nimms als Kritik und machs das nächste Mal besser

Gruss axel