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Die visuellen Elemente in der Fotografie
von hanshendrikhösel
05.08.14 | 16:06
Hallo, Das das menschliche Auge seine Grenzen hat, das sieht man im Vergleich zu gewissen Greifvögen, die ein Objekt ihres Interesses 100x schärfer und genauer beobachten als unsere Iris!
Das ist übrigens auch das Problen kleiner Sensoren, die an die Objektive weitaus höhere Anforderungen stellen als zu den analogen Zeiten......
Was aber nicht bedeuten soll, das ein für die digitale Fotografie neues Objektiv immer einem analogen, alten Objektiv überlegen ist1
aber zum Thema.
Neben dem unterschied zwischen der Iris des Menschen und der optisch-mechanischen Blende gibt es noch andere bemerkenswerte fotografischen Grunderkenntnisse!
Es ist das Wissen um die gestalterischen visuellen Elemente in der Fotografie......
visuelle Elemente, einzeln oder zusammengefügt führen zur Erkenntnis eines Bildes beim Betrachter. Das Bild - seine Komposition hat immer einen gewissen Ausdruck. Diese Anordnung zu einer Komposition mit mehr oder weniger gerichtetem Ausdruck bestimmt den charakter eines Bildes.
Es ist die Aussage! - Es ist unsere Vorstellung des abzubildenden Motivs - verwirklicht durch FORM - MUSTER-STRUKTUR-und KONTUR!
Einzeln oder zusammen bestimmen sie den Charakter eines Bildes! Dann kommt noch die FARBE - die Perspektive und die ZEIT hinzu!
Die Form:
Sie ist das 3-D-aussehen eines Gegenstandes - sie beschreibt dieses Aussehen eines Objekts im Raum. Es ist ihre Substanz. Ihre 3-d-Darstellung wird gbestimmt durch die Perspektive, Schatten und die Lichtführung, Tonwertskala und Betonung ihrer anordnung im Motivfeld.
Die Farbe:
Sie ist eine Komponente unseres Sehens - die aber durch subjektive Empfindung die Greifbarkeit meines Motivs im Raum erkennen läss!t
Fabe ist isoliert oder stellt das Motiv frei, es bringt das Motiv näher oder ferner.......es erhöht oder erniedrigt unsere Empfindungen, mal ist sie wärmer und mal ist sie kälter oder manchmal neutral, so wie bei den unbunten Zuständen Schwarz und Weiß......
Farbe kann auch freudig oder kalt-traurig im Bild wirken......
Die Kontur:
sie ist der 2-D-Ausdruck eines Objekts, der Umriß, allgemein dargestellt als helle oder dunkle Fläche oder als Sihouelette!
Es gibt Veränderungen der Kontur durch die Perspektive bis zum abstakten, sie bildet eine Grenzlinie im 3-d-Sehen, und aus ihrer Anordnung zueinander, gegen oder - miteinander ergibt sich die visuelle Umsetzung in die 3-d-Form des Gegenstandes oder Objekts des Motivs. Es gibt dem Motiv seine Erkennbarkeit, es läßt auf die Substanz des Motivs schließen. Es gibt dem Motiv eine Erkennbarkeit.
die Hervorhebung eines Objekts - seine Oberfläche hebt sich je nach dem verwendeten Licht aus der 2-d-Kontur heraus zur 3-Dimensiolatität.....Welche erst die Struktur-die Oberfläche erkennen lässt. Jede Struktur ist ein spezifisches, konkretes und nachvollziehbares oder abstraktes , alleine durch seine räumliche Gliederung mit eigenem Muster......
Das Muster.
Es ist von der Komposition, der Anordnung der Struktur ein ihr eigener Bestandteil.
mit der Kontur verbunden unterdrückt es die 2-D-Vision und mit der Form verbunden unterstreicht es die Form eines Gegenstandes, es macht es dann 3-Dimensional!
die Perpektive.
nicht die unseres Lebens, aber........
In der Fotografie ist sie ein verbindenes Glied, daß aber nicht konkret fassbar ist!
Im subjektiven Empfinden läßt sie Verbindungen zu visuellen Elementen erkennen!
sie ermöglicht es, Nahes von Fernen zu trennen , Gegenstände und andere Objekte einander in der Räumlichkeit zuzuordnen.
sie schaft auch die Wahl der Lichtführung, des Standorts und der Objektive und eine Verbindung zwischen den Elementen zu vermitteln.....in Art eines Mittlers......
Die Zeit.
Das schwierige Thema, den hier geht es um die 4. Dimension!
sie ist quasi etwas, das sich darstellen läßt, aber kaum begreifbar ist1
Was eine Zeitenwahl in der fotografie bedeutet, muß nicht erklärt werden, es ist gewiss jedem klar, einmal erstarrt und zum anderen Mal den entscheidenden Moment verwischt erwischen! - Da ist die Blende als Gegner immer der Blockierer!
Mal ist sie ausgeglichen, bodenständig, vertraut und bekannt und ich habe mir keine Gedanken darüber gemacht, war ja die Automatik!
aber, was erzähle ich hier eigentlich, ist doch alles bekannt, wenn interessiert das denn?
Heute habe ich mein Smartphone, mein Apple I-Phone, macht das Ding ganz alleine! aber ich frage mich dann, bin ich beim fotografieren fremdbestimmt? - obacht - was wird geschehen? - 0/1 sagt, vbestimmt sogar! - auf welche Person ich fokussieren soll, "Smarterkennung des Gesichts"! - ÄH - aber das will ich nicht, aber leider habe ich zur Änderung die PDF-anleitung zuhause gelassen!
Und äh, wenn mein tolles Bild im WEB geklaut wird, dann sollte ich mich auch nicht beschweren, bringt eh nichts! - ich habe ja soviele Freunde auf Facebook , äh, ich kenne aber keinen - persönlich!
und wenn das soweiter geht, dann ist die eigenbestimmte fotografie in kaum 10 Jahren tod, dann schaue ich nur auf die Glotze - habe keine Freunde mehr und laß mich freundlich fremdbestimmen.........
Äh, übrigens, der Akku ist leer, Strom ist auch aus! - was für ein Leben.....Wo die fotografie erst sehr spät als eigene Kunst akzeptiert wurde, habe ich heute meine Schwierigkeiten mit der Kunst allgemein, meinte immer, der digitale Pinsel macht mich zum Künstler, ne Geige kaufen und ich bin Musiker?????? Habe mal den Führerschein gemacht, kann ich dann auch gut autofahren?
Zurück zum Thema,
wie die visuelle Wahrnehmung unsere Sinne beeinflußt, es ist ein langer und schwerer Prozeß - so kommt erst das Wahrnehmen und dann die Erkenntnis!
mit Fotografie heute sein Geld zu verdienen, vergiss es, es gibt die Massenbilderflut.......
Es ist heute ein Unding, da geht fast nichts mehr......
Soviel wird heute in Bildern gelogen und betrogen, dann wird man zum Konformist!
Die Kunst der fotografie - des eigenen Bildes - besteht nicht darin im WEB zu kauen sondern selber kreativ tätig zu werden.
dies ist mein kleiner Gedankenanstoß über das Umdenken in der Fotografie, denn wie sage ich zur vollen Filmpatrone oder Speicherkarte:
"I m only in here for the fun and not for the money ans stealing"!
Grüße im Sommer von Hendrik aus La Palma
Das ist übrigens auch das Problen kleiner Sensoren, die an die Objektive weitaus höhere Anforderungen stellen als zu den analogen Zeiten......
Was aber nicht bedeuten soll, das ein für die digitale Fotografie neues Objektiv immer einem analogen, alten Objektiv überlegen ist1
aber zum Thema.
Neben dem unterschied zwischen der Iris des Menschen und der optisch-mechanischen Blende gibt es noch andere bemerkenswerte fotografischen Grunderkenntnisse!
Es ist das Wissen um die gestalterischen visuellen Elemente in der Fotografie......
visuelle Elemente, einzeln oder zusammengefügt führen zur Erkenntnis eines Bildes beim Betrachter. Das Bild - seine Komposition hat immer einen gewissen Ausdruck. Diese Anordnung zu einer Komposition mit mehr oder weniger gerichtetem Ausdruck bestimmt den charakter eines Bildes.
Es ist die Aussage! - Es ist unsere Vorstellung des abzubildenden Motivs - verwirklicht durch FORM - MUSTER-STRUKTUR-und KONTUR!
Einzeln oder zusammen bestimmen sie den Charakter eines Bildes! Dann kommt noch die FARBE - die Perspektive und die ZEIT hinzu!
Die Form:
Sie ist das 3-D-aussehen eines Gegenstandes - sie beschreibt dieses Aussehen eines Objekts im Raum. Es ist ihre Substanz. Ihre 3-d-Darstellung wird gbestimmt durch die Perspektive, Schatten und die Lichtführung, Tonwertskala und Betonung ihrer anordnung im Motivfeld.
Die Farbe:
Sie ist eine Komponente unseres Sehens - die aber durch subjektive Empfindung die Greifbarkeit meines Motivs im Raum erkennen läss!t
Fabe ist isoliert oder stellt das Motiv frei, es bringt das Motiv näher oder ferner.......es erhöht oder erniedrigt unsere Empfindungen, mal ist sie wärmer und mal ist sie kälter oder manchmal neutral, so wie bei den unbunten Zuständen Schwarz und Weiß......
Farbe kann auch freudig oder kalt-traurig im Bild wirken......
Die Kontur:
sie ist der 2-D-Ausdruck eines Objekts, der Umriß, allgemein dargestellt als helle oder dunkle Fläche oder als Sihouelette!
Es gibt Veränderungen der Kontur durch die Perspektive bis zum abstakten, sie bildet eine Grenzlinie im 3-d-Sehen, und aus ihrer Anordnung zueinander, gegen oder - miteinander ergibt sich die visuelle Umsetzung in die 3-d-Form des Gegenstandes oder Objekts des Motivs. Es gibt dem Motiv seine Erkennbarkeit, es läßt auf die Substanz des Motivs schließen. Es gibt dem Motiv eine Erkennbarkeit.
die Hervorhebung eines Objekts - seine Oberfläche hebt sich je nach dem verwendeten Licht aus der 2-d-Kontur heraus zur 3-Dimensiolatität.....Welche erst die Struktur-die Oberfläche erkennen lässt. Jede Struktur ist ein spezifisches, konkretes und nachvollziehbares oder abstraktes , alleine durch seine räumliche Gliederung mit eigenem Muster......
Das Muster.
Es ist von der Komposition, der Anordnung der Struktur ein ihr eigener Bestandteil.
mit der Kontur verbunden unterdrückt es die 2-D-Vision und mit der Form verbunden unterstreicht es die Form eines Gegenstandes, es macht es dann 3-Dimensional!
die Perpektive.
nicht die unseres Lebens, aber........
In der Fotografie ist sie ein verbindenes Glied, daß aber nicht konkret fassbar ist!
Im subjektiven Empfinden läßt sie Verbindungen zu visuellen Elementen erkennen!
sie ermöglicht es, Nahes von Fernen zu trennen , Gegenstände und andere Objekte einander in der Räumlichkeit zuzuordnen.
sie schaft auch die Wahl der Lichtführung, des Standorts und der Objektive und eine Verbindung zwischen den Elementen zu vermitteln.....in Art eines Mittlers......
Die Zeit.
Das schwierige Thema, den hier geht es um die 4. Dimension!
sie ist quasi etwas, das sich darstellen läßt, aber kaum begreifbar ist1
Was eine Zeitenwahl in der fotografie bedeutet, muß nicht erklärt werden, es ist gewiss jedem klar, einmal erstarrt und zum anderen Mal den entscheidenden Moment verwischt erwischen! - Da ist die Blende als Gegner immer der Blockierer!
Mal ist sie ausgeglichen, bodenständig, vertraut und bekannt und ich habe mir keine Gedanken darüber gemacht, war ja die Automatik!
aber, was erzähle ich hier eigentlich, ist doch alles bekannt, wenn interessiert das denn?
Heute habe ich mein Smartphone, mein Apple I-Phone, macht das Ding ganz alleine! aber ich frage mich dann, bin ich beim fotografieren fremdbestimmt? - obacht - was wird geschehen? - 0/1 sagt, vbestimmt sogar! - auf welche Person ich fokussieren soll, "Smarterkennung des Gesichts"! - ÄH - aber das will ich nicht, aber leider habe ich zur Änderung die PDF-anleitung zuhause gelassen!
Und äh, wenn mein tolles Bild im WEB geklaut wird, dann sollte ich mich auch nicht beschweren, bringt eh nichts! - ich habe ja soviele Freunde auf Facebook , äh, ich kenne aber keinen - persönlich!
und wenn das soweiter geht, dann ist die eigenbestimmte fotografie in kaum 10 Jahren tod, dann schaue ich nur auf die Glotze - habe keine Freunde mehr und laß mich freundlich fremdbestimmen.........
Äh, übrigens, der Akku ist leer, Strom ist auch aus! - was für ein Leben.....Wo die fotografie erst sehr spät als eigene Kunst akzeptiert wurde, habe ich heute meine Schwierigkeiten mit der Kunst allgemein, meinte immer, der digitale Pinsel macht mich zum Künstler, ne Geige kaufen und ich bin Musiker?????? Habe mal den Führerschein gemacht, kann ich dann auch gut autofahren?
Zurück zum Thema,
wie die visuelle Wahrnehmung unsere Sinne beeinflußt, es ist ein langer und schwerer Prozeß - so kommt erst das Wahrnehmen und dann die Erkenntnis!
mit Fotografie heute sein Geld zu verdienen, vergiss es, es gibt die Massenbilderflut.......
Es ist heute ein Unding, da geht fast nichts mehr......
Soviel wird heute in Bildern gelogen und betrogen, dann wird man zum Konformist!
Die Kunst der fotografie - des eigenen Bildes - besteht nicht darin im WEB zu kauen sondern selber kreativ tätig zu werden.
dies ist mein kleiner Gedankenanstoß über das Umdenken in der Fotografie, denn wie sage ich zur vollen Filmpatrone oder Speicherkarte:
"I m only in here for the fun and not for the money ans stealing"!
Grüße im Sommer von Hendrik aus La Palma
Antworten
Die üblichen Grüße zum Schluss,
Frank
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