Zubehör

Hallo Wolfgang,

ich habe das MP E 65 mm.
Ein schweres und wirklich eindrucksvolles Objektiv.
Die Einarbeitung hat bei mir eine Weile gedauert, da es wirklich sehr speziell und auch ein wenig "zickig" ist.
Stativ, Spiegelvorauslösung, manuelle Fokussierung, Fernauslöser, viel Licht und Fimgerspitzengefühl bescheren aber ausgewöhnliche Aufnahmen.
Im lebenden Tierbereich schwer zu händeln, da mit Schnelligkeit und extremen Nahbereich die Tiere schnell die Flucht ergreifen.
Da das Objektiv (710 g) mit der Kamera auch viel Gewicht  hat und Du absolut nicht wackeln darfst, kaum aus der freien Hand zu gebrauchen.
Es muss absolut windstill sein, da sonst die Verwacklungsgefahr sehr goß ist.
Man gewöhnt sich im Gebrauch eine Schnappatmung an, da wirklich das Ausatmen schon Verwacklung bedeuten kann (bei Pflanzen, Tierhaaren etc.).
Die Nahdistanz beträgt 4 - 10 cm. Ab Blende 14 gibt es Beugungsunschärfen.
Das Objektiv ist ausgefahren in der 5x Vergrösserung ca. 23,5 cm lang.

Ich möchte aber das Objektiv nicht missen und hatte schon sehr gute Ergebnisse.

LG Jutta

Hallo Jutta,
danke für diesen interessanten Erfahrungsbericht, den Du auch noch mit 2 schönen Bildern illustriert hast, klasse!

LG Dorothea

Hallo Wolfgang, 

kann die Ausführungen von Jutta nur bestätigen!
Habe das Objektiv auch erst seit ein Paar Tagen und es ist nicht ganz ohne zu benützen!

Anbei mein 1. einigermassen scharfes Foto!

Grüsse Martin

Hallo Jutta, Hallo Martin, danke für eure Schilderungen. Scheint mir doch nicht so einfach zu sein, wenn ich das hier so lese..... Aber vermutlich wächst man mit seinen Aufgaben. Die Bilder, die ihr zeigt sind jedenfalls prima. Andererseits bin ich kein Freund von Stative und allem möglichen Zubehör, was man dann noch zusätzlich mit rum schleppen muß. Ich werde vermutlich noch eine Weile drüber nachdenken....Gruß Wolfgang

Zitat jutta k
Hallo Wolfgang,

ich habe das MP E 65 mm.
Ein schweres und wirklich eindrucksvolles Objektiv.
Die Einarbeitung hat bei mir eine Weile gedauert, da es wirklich sehr speziell und auch ein wenig "zickig" ist.
Stativ, Spiegelvorauslösung, manuelle Fokussierung, Fernauslöser, viel Licht und Fimgerspitzengefühl bescheren aber ausgewöhnliche Aufnahmen.
Im lebenden Tierbereich schwer zu händeln, da mit Schnelligkeit und extremen Nahbereich die Tiere schnell die Flucht ergreifen.
Da das Objektiv (710 g) mit der Kamera auch viel Gewicht  hat und Du absolut nicht wackeln darfst, kaum aus der freien Hand zu gebrauchen.
Es muss absolut windstill sein, da sonst die Verwacklungsgefahr sehr goß ist.
Man gewöhnt sich im Gebrauch eine Schnappatmung an, da wirklich das Ausatmen schon Verwacklung bedeuten kann (bei Pflanzen, Tierhaaren etc.).
Die Nahdistanz beträgt 4 - 10 cm. Ab Blende 14 gibt es Beugungsunschärfen.
Das Objektiv ist ausgefahren in der 5x Vergrösserung ca. 23,5 cm lang.

Ich möchte aber das Objektiv nicht missen und hatte schon sehr gute Ergebnisse.

LG Jutta


 

Hallo Jutta, 
verwendest du einen Makroschlitten?
Wenn ja, welchen Typ?

Grüsse Martin