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Berge

Heiko Beyer
„Der Vulkan Erta Ale in Äthiopien“


2014 erreichte der Lavasee des Vulkans Erta Ale ein extrem hohes Level. Ich hatte das Glück, zu dieser Zeit mit einer Fotogruppe in der Danakil Depression unterwegs gewesen zu sein. Die komplette Nacht verbrachten wir am Rand dieses Feuersees, stauend und voller Ehrfurcht...
Kategorie: Landschaft
Rubrik: Berge
Hochgeladen: 29.09.2020
Kommentare: Favoriten5
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Kamera: Canon EOS 5D Mark II
Objektiv: EF24-105mm f/4L IS USM
Blende: f/9
Brennweite: 24 mm
Belichtung: 1.3 sec
ISO: 100
Keywords: Vulkan, Landschaft,
Äthiopien


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Kommentare zum Bild

Holzinger Bruno
30.09.2020

Hallo Heiko,

diese Aufnahme entspricht meiner Kragenweite, würde ich auch gerne mal ERLEBEN.
Gratulation zu diesem TOP seltenen Bild, für mich ein Bild des Tages!!!!

Beste Grüße von Bruno

Heiko Beyer
30.09.2020

Hallo Bruno!
Danke für das Lob! Yep, das ist echt ein ganz besonderer Platz. Wobei der Lavasee vor einiger Zeit komplett verschwunden war und gerade wieder dabei ist, sich zu regenerieren. Ich mache da auch ne Fotoreise im Dezember hin (wenn es die Umstände zulassen). Details auf meiner Homepage unter www.vision21.de

Burkhard Kaiser
08.11.2020

Sehr beeindruckend.

vg burkhard

Gisela Hoffmann
14.08.2021

Das war doch gefährlich! Ich hätte Angst um Euch gehabt. Aber die Aufnahme ist einzigartig - es gibt wohl wenige Bilder, die von Privatpersonen so nahe bei Vulkanschloten gemacht haben. Gratuliere zum verdienten Bild des Tages, lieber Heiko. Herzliche Grüsse von Gisela

Margot Kühnle
14.08.2021

Heiko - was für ein eindrückliches Foto des Vulkansees.
Herzlichen Glückwunsch zum BdT für diese ganz besondere Aufnahme und dein Fotografenglück, dass der See sich wieder zeigte. Gern schaue ich mir später noch deine website an und bin gespannt. Vor Jahren habe ich auf Sizilien mit meinem Mann nachts um drei in einer kleinen geführten Grüppe ab einer Zwischenstation den Aufstieg zum Vulkan ETNA mitgemacht. Wir bekamen komplette vulkansichere Kleidung, die Erde unter unseren Füssen war trotzdem heiss zu spüren und das bei sehr niedrigen Lufttemperaturen in der noch nächtlichen Vulkanwelt. Am Rand des Kraters hat es mich sehr geschaudert, ich war froh, als zum Rückzug gerufen wurde und wir dann alle heil wieder ganz unten waren, das war Anfang der 70er Jahre, l o n g time ago. Beste Grüsse und alles Gute für deine Vulkanplanungen. Margot