Marodes und Ruinen

in einem 400-Seelen-Dorf ist mehr Platz als in einer beengten Stadt ... und in unserer extrem mobilen Welt sollte der Besuch eines 400-Seelen-Dorfes ja kein Problem sein ...
schade ... da hätte was schönes und spannendes draus werden können ... nun ist es ein Eldorado für Fotografen ... Du hast sehr gut das "Elend" festgehalten !
HG - Petra

Wenn man sich die Wände und Scheiben betrachtet waren ja reichlich "Künstler" am Werk.

Je nach Geschmack könnte man sagen der Anfang ist gemacht.
BG Dieter

Nun ist es die andere Art der Kunstgalerie...schade um den Raum...aber das mit dem 400 Seelen Dorf ist sicher so...es fehlen die Zufallsinteressierten...gut in Szene gesetzt...

Gruss Brigitta

Das vermittelt eine räumliche Wirkung, einen morbiden Eindruck und die Verlassenheit. Viel freie Wand für Kunst. Schade drum.
Viele Grüße Nora

Mit dem einfallenden Licht sehr gut ins Bild gebracht...
Dann aber schnell raus...gemütlich sieht anders aus ..

Gruß Udo

Sorry 2x

Gruß Udo

Im ländlichen Raum ist so etwas schwierig ... jedoch für den Fotografen ein interessantes Zeitendokument. VG Krystina

*Oje, so lost isses.
Es weiß keiner was mit anzufangen..... ??! Ein Überbleibsel dass einmal Großeskünstlerschaffen zeigen sollte!

Ja gibt es denn keinen Künstler mehr im Dorf, kreative künstlerische Idee des Bürgermeisters......oder so.......da sind Künstler am Werk wie man sieht!

Hobbysten wie wir können wenigstens was draus machen wie man sieht.

Beste Grüße von Bruno :-))

... aber es ist doch eine Kunstgalerie geworden - entweder von werdenden Künstlern (1. Semester) oder von Möchtegernkünstlern. "Jeden Tag das Beste..." müssten sie geben, dann wären die Wände bald voll. Lieber Wolfhart, ich finde diesen "lost place" nicht so traurig wie viele andere. Die Graffiti-Kritzeleien zeugen davon, dass sich Menschen mit dieser "Ruine" beschäftigten. Schön auch die Perspektive, die hoffentlich nicht immer mit der "Tür" verschlossen bleibt.
L G von Gisela