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Insekten

Piesl
„schwarze Holzbiene“


Kategorie: Tiere
Rubrik: Insekten
Hochgeladen: 26.11.2020
Kommentare: Favoriten4
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Kamera: E-M1MarkII
Objektiv: OLYMPUS M.60mm F2.8 Macro
Blende: f/5.6
Brennweite: 60 mm
Belichtung: 3/10 sec
ISO: 200
Keywords: Holzbiene, Insekten,
Tierische Zuwanderung,
Makro, Fokusstacking


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Kommentare zum Bild

Holzinger Bruno
27.11.2020

Jo, genau so kann's gehe, wann mer vor lauter Stacke zuviel Mukis hot und mer mit dem Kopf durch die Wand will......
Ergebnis........sieht mer..... eh Hörnel am Kopp!

Ja, lieber Peter,
auch diese Aufnahme ist sehr gut und mit bester Sorgfalt gestaltet, Chapeau!!

Beschte Grieß,
Bruno

Markus Linnemann
27.11.2020

Lieber Peter,

ich persönlich erachte ja diese Art von Makrofotografie als Deine eigentliche Domäne. Man darf also erwarten, dass Du hier häufig gute Ergebnisse erzieltet. Diese Erwartung wurde mit diesem Foto erneut bestätigt. Es zeigt sehr detailreich und scharf, was wir üblicherweise nicht sehen. Daraus beziehen ja auch viele Insektenbilder ihrer Faszination, denn ihre Physiognomie bleibt uns ja in aller Regel verschlossen. Diese zeigst Du hier und auch wenn sie nicht so bunt wie andere Physiognomien von Insekten ist, so bleibt sie gleichwohl interessant und läd zum betrachten ein.

Ein fast schon monochromes Bild und deswegen ist auch etwas schade, dass die fast einzig bunte Farbe, welche auch noch hell ist, ausgerechnet exzentrisch bei 19:00 Uhr auftaucht. Das lenkt ein bisschen ab, aber nicht so sehr, dass man nicht zum Kopf des Insekts zurückfinden könnte.

Alles in allem also ein weiterhin interessantes Insektenfoto von Dir.

Gruß

Markus

Piesl
27.11.2020

Danke euch für die Kommentare.

@ Markus Linnemann: Mit Sicherheit ist und bleibt die filligrane Mikrowelt mein eigenliches Zuhause. Dafür war ich schon als Knirps berühmt berüchtigt. Ameisen, Spinnen waren stets in meiner Nähe und ab und zu erfreute ich meine Mutter auch mit einer Weinbergschnecke - in der Hosentasche.
So ganz glücklich bin hiermit aber noch nicht. Mein Modell war recht unmusig über mich. Ich befand mich in einer Körperhaltung, die mehr als Unfall zu bezeichnen war und die schlechte Laune meines Zielobjektes, zusammen mit dessen wenig friedvollem Wesen, ergaben einige Unsauberkeiten. Ganz monchrom hatte ich auch probiert, gefiel mir aber gar nicht, da die wenigen Farbtupfer an Fühlern und Mandibeln erst Leben ins Bild brachten.

Gruß Peter

habru
29.11.2020

Nah, näher, am nächsten - mehr geht vermutlich nur mit extremem Aufwand?

Richtig furchterregend sieht sie aus, wie es sich für einen fremden Eindringling gehört. Aber interessant ist sie allemal, mit der pelzigen Bekleidung und dem angedeuteten Schnauzerbart.

Ein prima Foto, wieder ein gelungener Beitrag aus deiner "Makroküche".

VG
Harry