Sakralbauten
„Rückseitevon Kloster Ebrach“
Rückseite von Kloster Ebrach,
praktisch aus dem nichts schufen Mönche in den Tiefen des von ihnen urbar gemachten Steigerwalds seit 1127 erst einen romanischen und ab 1200 den grossartigsten frühgotischen Bau Deutschlands, wie der Kunsthistoriker Konrad Dehio urteilte. Großzügige Stiftungen und Unterstützung durch die Stauferkönige liesen die Neugründung blühen und gedeihen. Im 18. Jahrhundert efuhr die Klosteranlage Ebrach durch Leonhard Dientzenhofer eine grundlegende Umgestaltung zu einer Schloßartigen Barockanlage, glücklicherweise blieb die gotische Kirche mit ihrer wundervollen Fenstrosette erhalten.
praktisch aus dem nichts schufen Mönche in den Tiefen des von ihnen urbar gemachten Steigerwalds seit 1127 erst einen romanischen und ab 1200 den grossartigsten frühgotischen Bau Deutschlands, wie der Kunsthistoriker Konrad Dehio urteilte. Großzügige Stiftungen und Unterstützung durch die Stauferkönige liesen die Neugründung blühen und gedeihen. Im 18. Jahrhundert efuhr die Klosteranlage Ebrach durch Leonhard Dientzenhofer eine grundlegende Umgestaltung zu einer Schloßartigen Barockanlage, glücklicherweise blieb die gotische Kirche mit ihrer wundervollen Fenstrosette erhalten.
|
|
Um einen Kommentar zum Bild zu verfassen, musst Du Dich zuerst anmelden oder neu registrieren!
Kommentare zum Bild
Holzinger Bruno
03.01.2021Hallo mein Freund,
nun, da wurde doch bei kräftezehrender Arbeit so mach rundlicher Mönch schlank.
Die massive Bauweise sind in der Erkenntnis darbietend in bewunderungswürdiger und Erstaunlicher erregender Weise einzigartig!
TOP Information.
Beste Grüße,
Bruno
Barbara Weller
03.01.2021Mit dieser Aufnahme hast Du den Gebäudekomplex gut dargestellt.
LG, Barbara
arteins
04.01.2021Eine sehr gepflegte Anlage, die eine große Ruhe ausstrahlt.
VG Wolfhart
PeSaBi
04.01.2021Wenn nur alle Rückseiten so gut aussehen würden ...
sehr gepflegt ... und lädt zum Bummeln und Fotografieren ein.
HG - Petra
GuenterHoe
04.01.2021Optimal präsentiert, dieses beeindruckende Gebäude.
VG Günter