Menschen bei der Arbeit
„Feldarbeit “
Unterwegs in Simbabwe. Es geht vorbei an verfallenen, großen Farmen, die früher sehr erfolgreich von Weißen bewirtschaftet wurden. Heute liegt fast alles brach. Ein Sinnbild für die ganze Wirtschaft Simbabwes.
Damals die Kornkammer Afrikas - heute müssen mehr oder weniger alle Lebensmittel aus den Nachbarstaaten teuer importiert werden. Zu teuer für die meisten Menschen dieses Landes. Viele versuchen sich mit ein bisschen Landwirtschaft über Wasser zu halten. Aber das funktioniert eher schlecht als recht.
Damals die Kornkammer Afrikas - heute müssen mehr oder weniger alle Lebensmittel aus den Nachbarstaaten teuer importiert werden. Zu teuer für die meisten Menschen dieses Landes. Viele versuchen sich mit ein bisschen Landwirtschaft über Wasser zu halten. Aber das funktioniert eher schlecht als recht.
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Kommentare zum Bild
NaturfotoDu40
26.01.2021Die Problematik in der Farmwirtschaft Simbabwes hast Du eindrucksvoll dokumentiert. Ein bleibendes Zeitdokument!
Dass der Übergang von der Kolonialzeit in die Eigenständigkeit auch besser funktionieren kann, zeigt Sambia (früher Nordrhodesien). Ich denke, für den jetzigen "Saustall" in Südrhodesien (heute Simbabwe) ist hauptsächlich Diktator Mugabe verantwortlich. Dabei galt er einst als Hoffnungsträger im südlichen Afrika.
VG Roland
Burkhard Kaiser
26.01.2021Ich denke es wird noch einige Generationen dauern bis die Schwarzafrikaner begriffen haben, dass sie sich von dem Joch der Clanwirtschaft befreien müssen. Solange werden wir uns an solche Bilder gewöhnen müssen.
vg burkhard
Fritze
17.04.2021Ein beeindruckendes Reportagebild, welches zusammen mit Deinem erklärenden Text eine der grundlegenden Problematiken der prekären Ernährungslage in Afrika aufzeigt.
LG Ernst