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Asien

Dieter F.Grins
„Tingri im Jahr 1987“


An den Häuserdächern wird Yakdung getrocknet. Er dient als Heizmaterial auf der tibet. Hochebene.
Kategorie: Reise
Rubrik: Asien
Hochgeladen: 25.03.2021
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Keywords: TIBET, Begegnungen auf
dem Dach der Welt,
DIAscan


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Kommentare zum Bild

Holzinger Bruno
25.03.2021

Hallo Dieter,

was soll man nehmen..... wenn man nicht hat.
Stroh, Asche, Lehm usw. sind natürliche Regulatoren, besonders Lehm ist einer der ältesten Baustoffe und immer noch ein gefragter Baustoff.
Jetzt weiß ich auch, wie Scheiße aufs Dach kommt!

Beste Grüße,
Bruno:-)

Peter Kaiser
25.03.2021

Hallo Dieter,

besser kann man den Alltag in diesem fernen Land wohl nicht fotografisch abbilden. Alles wirkt authentisch. Das Violett der Kleidung, des Häuserschmucks und auch noch der Himmel verteilen sich im Bild. Die Familie erzählt das Leben in dieser Region.
Da hast du für mich das Bild des heutigen Tages gezeigt.
Liebe Grüße
Peter

PeSaBi
25.03.2021

Ja, in baumarmen Gegenden behelfen sich die Menschen mit allerlei "Mist" ... seit Generationen erprobt und immer wieder besser als frieren ... eine schöne Fortsetzung Deiner Doku !
HG - Petra

KrysN Photographie
25.03.2021

Eine spannende und lebensnahe Geschichte, die Du hier mit Deinen Fotos aus dem fernen Tibet erzählst. Erschreckend und bedrückend die Armut … VG Krystina

Jürgen Grandeit
25.03.2021

Hallo Dieter,
da kann man nur hoffen, dass sich die Fliegenplage in Grenzen hält.
Liebe Grüße
Jürgen

ernst-uwe becker
26.03.2021

Moin Dieter,
das mit dem Yakdung kommt mir bekannt vor. Auf den Halligen in der Nordsee wurde früher auch der Kuhdung gesammelt, getrocknet und im Winter verbrannt. Not macht erfinderisch! Nun zu Deinem Bild hätte sehr gut zum bm gepaßt mit den feinen Blautönen Haus, Kleidung und Himmel. Eine sehr gutee Dokumentation aus der damaligen Zeit.
HG Ernst-Uwe