Vögel
„Platzproblem mit Gockel“
Luxusproblem beim Fasan fotografieren. 300er plus 2fach Telekonverter war einfach zuviel des Guten.
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Kommentare zum Bild
PeSaBi
05.04.2021ja, manchmal läuft es nicht so wie es soll ... mir wäre es genau umgekehrt ergangen, mit meinen maximalen 150 mm bin ich meist "zu weit weg" ...
aber so schön das ganze Tier gewesen wäre ... so kann man mal in aller Ruhe die Details seines Gesichts studieren ... sehr schön erkennt man jede Feder ... und die dominanten "Augenbrauen" über dem kräftigen Rot beeindrucken ... ich finds gut !
HG - Petra
KrysN Photographie
05.04.2021Manchmal ist es schon witzig und unerwartet kommen die Tiere recht nah ... Der Vorteil ist hier, man kann in aller Ruhe das Köpfchen in all seinen Einzelheiten studieren. Klasse Schärfe. VG Krystina
arteins
06.04.2021Aber die Schärfe ist brillant. Nun kann man wieder über die Frage "Festbrennweite oder Zoom-Objektiv" diskutieren.
VG Wolfhart
Piesl
06.04.2021Danke euch für die Kommentare!
@Wolfhart: Ja die Diskussion läuft gerade bei den Olympus Wildlifern. Das neue 150-400 mm soll mega super zu sein und besonders in der Schärfe dem 300er in nichts nach stehen. Aber die Preisklasse - nur mit Lottogewinn, sofern man überhaupt eines abbekommt.
Gruß Peter
hansafoto WF
10.04.2021Die Schärfe sitzt perfekt. Hättest Du den Schnabel noch komplett ins Bild gerückt wäre es doch ein toller Portrait-Ausschnitt. Naja es kann nicht alles perfekt glücken.
v.g. peter
Piesl
11.04.2021@hansafoto WF:
"Die Schärfe sitzt perfekt. Hättest Du den Schnabel noch komplett ins Bild gerückt wäre es doch ein toller Portrait-Ausschnitt. Naja es kann nicht alles perfekt glücken."
Hallo Peter,
100% Zustimmung! Leider war der Gockel so wenig an mir interessiert und mit sich selbst beschäftigt, dass ich schon froh war in so drauf zu bekommen. In typischer Hühnermanier geht der Kopf hoch, runter, vor und zurück. Hier stochern, dort ein Blättchen zupfen, schnell nach Greifen Ausschau halten und wieder abducken. Da wird es mit dem riesen "Fernglas" auf die kurze Distanz zum Abenteuer ihm folgen zu können. Reiher sind mir da lieber, aber die halten äußerst wenig von Besuchern, die ihnen so dicht auf den Pelz, sorry Federn, rücken. :)
Gruß Peter
Gisela Hoffmann
30.04.2021Es ist aber ein hübsches Porträt geworden, lieber Peter. Die Anschnitte kann man als "künstlerische Freiheit" ansehen, denn wichtig ist doch das beseelte Auge des Gockels! Herzliche Grüsse von Gisela
FOllage
04.05.2021Aug in Aug... Tolle Detailaufnahme mit schöner Schärfe. Klasse! LG Dorit
Francois
04.05.2021Beeindruckend die Schärfe und die Farben.
Ich hätte mir den Schnabel ungeschnitten gewünscht.
Gruß Franz
hgm2000
08.05.2021Hallo,
für mich eine sehr gute Portraitaufnahme vom aller feinsten ........ Schärfe und Farbigkeit die fast nicht mehr zu übertreffen sind!
Gruß Helmut