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Nur mal zeigen

Dieter F.Grins
„Im RONGBUG Tal...“


... mussten wir auf das östliche Ufer des Gletscherflusses.
Das war keine leichte Arbeit für unsere Yakmanschaft.
Die Yaks wollten zunächst auf keinen Fall über diese Steinbrücke.(kann man ihnen auch nicht verdenken wir waren zunächst auch noch skeptisch)
Am Flussufer schlagen wir unser Nachtlager auf.
Tagebucheintrag: "Das Wetter ist nicht gut, vom Everest fegt ein eisiger Wind durch dasTal nach Norden".
Kategorie: Diverses
Rubrik: Nur mal zeigen
Hochgeladen: 01.05.2021
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Kommentare zum Bild

PeSaBi
01.05.2021

Ja, das mit der Brücke kann man bei Mensch und Tier verstehen ... aus dieser Sicht sehen die Mauern aus wie Trockenmauern ohne Mörtel ... die Brücke ebenso ... da muß erst mal ein gewisses Grundvertrauen geschaffen werden ... und eisig glaubt man sofort - am Ufer sind noch Eisreste zu erkennen ...
tolle Reisedoku !
HG - Petra

Holzinger Bruno
01.05.2021

Hallo Dieter,

welch eine Szene die keinen so schnell aus der Bahn wirft, alle gehen geduldig ihren Weg. Ja, wo ein Wille ist auch ein Weg, so erträgt man auf Reisen ohne Murren die ärgsten Strapazen. Die Strapazen der modernen Arbeitswelt können um ein Vielfaches schlimmer sein und Ruck Zuck fällt man ins Wasser.
Die Konstruktion der Brücke ist im Baukastensystem mit natürlichen Mitteln erstellt und sehr gut durchdacht wie ich sehe, Respekt.
Eine abenteuerliche Szene sehr gut festgehalten!

Beste Grüße,
Bruno

Lothar Mantel
01.05.2021

Ein "Bauwerk", das es in sich hat. Bloß nicht nach unten sehen und gar nicht erst daran denken, wie eisig der Fluss ist... Mannomann!

BG Lothar

hgm2000
01.05.2021

Hallo Dieter,
das nenne ich mal " Urlaub pur ", den man mit Sicherheit nicht vergisst und für dich ewig in Erinnerung bleiben wird. Eine gute Dokumation und Aufnahme von einen guten Standpunkt!
Gruß Helmut

Klaus Reich
01.05.2021

Die Yaks scheinen ja offensichtlich brav (und ohne Führer) ihrem Leittier zu folgen. Und Du hast wohl Deine Kameraausrüstung als einer der Ersten sicher auf die andere Seite des Flußufers gebracht.
Der Wind am Mount Everest ist für die vielen unerfahrenen Berg-Touristen, die sich heutzutage sogar zum Gipfel wagen, von entscheidener Bedeutung. Wenn ich den heutigen Artikel in der WAZ richtig deute, kommt es auf die Länge des Zeitfensters mit Windgeschwindigkeiten unter 50 km/h an, ob es in der sog. "Todeszone" wieder zu Staus und traurigen Schlagzeilen wie im Frühjahr 2019 kommt.
BG Klaus

brimula
02.05.2021

Da braucht es eine gehörige Ladung Vertrauen und Mut...aber es scheint geklappt zu haben...ein Abendteuer das sicher niemand wieder vergisst... super Doku deine Aufnahme...

Gruss Brigitta

ernst-uwe becker
02.05.2021

Moin Dieter,
da kann ich den Yaks nur zustimmen. Selbst vom Foto aus sieht die Brücke nicht sehr vertrauenserweckend aus. Aber - was lange gehalten hat, hält auch noch länger. Du warst ja einer der ersten Mutigen - nur um dieses Bild für uns einzufangen.
HG Ernst-Uwe

GuenterHoe
02.05.2021

Sieht sehr abenteuerlich aus in dieser kargen Landschaft.
VG Günter

Jürgen Grandeit
02.05.2021

Hallo Dieter,
deine Anführerqualitäten stellst du hier eindrucksvoll zur Schau:
Die Yaks zögern keine Sekunde, dir fotogen über die Brücke zu folgen.
Liebe Grüße
Jürgen