Black Friday
„als die Welt noch in Ordnung war“
Llanos de las brujas / Cumbre Vieja, Isla de La Palma, 1991
eine scheinbar friedliche Landschaft - unweit von Cabeza de la Vaca, wo seit einigen Tagen die Hölle los ist...
eine scheinbar friedliche Landschaft - unweit von Cabeza de la Vaca, wo seit einigen Tagen die Hölle los ist...
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Kommentare zum Bild
Graz
24.09.2021Hallo Josef, da kann ich dir nur recht geben! Als ob die Leute das nicht wußten, daß sie auf einem Vulkan leben! Die Menschen werden leider nicht g'scheiter! Mehr möchte ich nichts dazu sagen!
VG Gisela
Stephan Brühl
24.09.2021@mia taugts und @graz: Ich kenne die Insel fast wie meine Hosentasche. Die Leute da unten, wenn es nicht gerade ausgewanderte deutsche SeniorInnen sind, leben schon lange dort und sind mit den Gegebenheiten vertraut. Man kann da nicht vorwerfen, dass sie glauben, alles wäre beherrschbar. Sich über „Gejammere“ lustig zu machen, finde ich nicht schön.
Stephan Brühl
25.09.2021Ihr könnt das vielleicht nicht nachvollziehen, wie es jemand geht, der schon oft auf der Insel war und jede Ecke kennt, eben auch speziell das Gebiet, wo jetzt viele Häuser von Lava begraben sind und die Leute Hab und Gut verloren haben. Da brauche ich dann keine Belehrung mit Fakten..., die kenne ich selber.
Margot Kühnle
27.09.2021Lieber Stephan, dein eindrückliches Foto und deine sog. Westentaschenkenntnisse der zur Hölle gewordenen Feuerlandschaft haben leider zu Kontroversen geführt. Leider!
Hallo Josef und Gisela, wollt ihr sinnbildlich die Boxhandschuhe rausholen und euch ein bisschen austoben? Vielleicht führt das dann zu mehr Empathie, anstatt "Hau den Lukas" -Stimmungen zu erwecken.
Als die Welt scheinbar noch in Ordnung war, ist eine Aufnahme, die erinnern soll, mehr hinter die Fassaden zu schauen und die Konsequenzen abzuschätzen. Das Foto und die Erläuterungen bleiben mir mahnend im Gedächtnis. Danke Stephan. Gruss von Margot
Stephan Brühl
27.09.2021Danke, Margot !!
Stephan Brühl
29.09.2021wegen „Gejammere“... hier ein Originalkommentar:
„ El 'malvado' llegó al mar dejando un rastro (hasta ahora) de casi 700 edificaciones sepultadas, 22 kilómetros de carreteras desaparecidas y más de 230 hectáreas arrasadas.
Solo con una cosa no ha podido hasta el momento... ni una sola vida ha quitado. Ni una sola víctima se ha llevado esta vez en su largo recorrido.
El palmero ya conoce a los hijos de Cumbre Vieja y sabe cómo defenderse de ellos... aunque pierda todo lo material en la lucha, aunque se deje los testimonios físicos de su trabajo incansable, la herencia de generaciones.“
Zitat aus:
https://www.eltime.es/isla-bonita/35624-el-reencuentro-de-la-lava-y-el-s...