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Andere

Werner Schabner
„Kein Empfang an der Milchkanne“


Oder "Stillleben mit Milchkanne, Empfangsgerät, Ersatzantenne und Cloud".
Frei nach Anja Karliczek (Bundesbildungsministerin 2018), die damals der Meinung war, schnelles Internet müsse es nicht an jeder Milchkanne geben. Habe mich mal wieder über die Langsamkeit meiner Verbindung aufgeregt und eine Spielerei daraus gemacht.
Vielleicht sollte ich ja die Milchkanne wegwerfen... 
Beitrag zum Monatsthema "Stillleben" der Gruppe lucifers friends
Kategorie: Stillleben
Rubrik: Andere
Hochgeladen: 18.02.2022
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Kommentare zum Bild

Johann P. Gebhardt
18.02.2022

Ein Stillleben mit Witz. Gefällt mir.
LG Hans

brimula
19.02.2022

Eine herrliche Spielerei...unbedingt behalten die Milchkanne...wäre schade darum...und Geduld ist eine Tugend...:)

Gruss Brigitta

Dieter F.Grins
19.02.2022

... kann ja auch nicht, es ist doch keine Milch in der Kanne...
Der Grins grinst.
BG Dieter

Lothar Mantel
19.02.2022

Großartig, Werner! Mit einem Augenzwinkern zeigst du die perfekte Umsetzung der von dir beschriebenen Unzulänglichkeit der digitalen Infrastruktur in Deutschland. Gottlob sind wir die Dame los. Neben dem unsäglichen Scheuer eine der unfähigsten Minister der letzten Jahre.
Auch ohne Text ein wunderbares Stillleben.

LG Lothar

AlLu
19.02.2022

Ein humorvolles Stillleben - die Geschichte macht es zu einem Zeitzeugnis!
Ja, unbedingt die Kanne und das Radio behalten. Meine Erinnerungen an - Stern Party!!
VG Albrecht

Angelika Windloff
19.02.2022

Komisch - bei der Antenne sollte es doch klappen;-)). Ideen hast Du...einfach klasse und großartig umgesetzt sind sie auch noch,
lG, Angelika

Elisabeth Sandhage
21.02.2022

Ein absolut witziges und gelungenes Arrangement, das Du gut komponiert hast.
Wenn man davon betroffen ist, ist die Formulierung von Frau Karliczek besonders daneben
Ein toller Beitrag mit satirischem Charakter zum Thema
LG Lisa

fotopassion
27.02.2022

Dieses Bild wäre auch ein wundervoller Kommentar seinerzeit in der Presse gewesen. Auf so eine Idee muss man erst mal kommen. Und dann auch noch eine solch gelungene Ausarbeitung. Chapeau
Claudia