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Andere

Gisela Hoffmann
„Oranieburger Strasse, Berlin, 1990“


Kategorie: Stillleben
Rubrik: Andere
Hochgeladen: 28.02.2022
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Kommentare zum Bild

Margot Kühnle
28.02.2022

Liebe Gisela, dein Foto trifft genau die aktuelle Situation.
Bewundernswert, wie nun von allen Seiten die Ukraine in ihrer misslichen, dramatischen Lage unterstützt wird, hoffentlich noch nicht zu spät. Das können wir alle und auch für uns selbst nur wünschen. Liebe Grüsse von Margot

Jaspi
01.03.2022

In grossen Buchstaben eine grosse Hoffnung geschrieben, die sich leider nicht erfüllt hat. Hoffen wir, dass der Spuk bald vorüber ist und es nicht schlimmer wird.
Liebe Grüsse
Jacqueline

Piesl
01.03.2022

Hallo Gisela,

eine Aufschrift, die vor ein paar Jahren noch jeder für die neue Realität gehalten hatte und wohl kaum keiner für so schnell als gescheitert gewagt hätte zu vermuten.

Da bleibt mir nur einen der Größten zu zitieren den die Menschheit je hervor gebracht hat. Albert Einstein:
"Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher."

Gruß Peter

albert.wegmann
01.03.2022

Leider stimmt die Aussage nicht mehr. Das Bild zeichnet die aktuelle Lage sehr treffend. Es ist nur zu hoffen das der Krieg bald sein Ende nimmt und der Preis für den Agressor imens hoch wird.
Herzliche Grüsse
Albert

EsKa67
04.03.2022

Ein Wunsch, der die Menschen über Zeit und Raum verbindet, liebe Gisela. Leider scheint die Erfüllung dieses Wunsches im Moment wieder in weite Ferne gerückt. LG, Sabine

reiher
06.03.2022

Zeitloser Ausspruch !
An manchen Häusern der Oranienburger Straße sind die Spuren des Krieges heute noch sichtbar !
Gruß von Reinhard

Michael Dehms
29.03.2022

Hallo Gisela,
als ich jung war (geb. 1954), dachte ich, Krieg in Europa wird es nach dem ersten und zweiten Weltkrieg nicht mehr geben.
Nach dem Krieg 1982 um die Falklandinseln dachte ich, wie kann das sein? Wegen ein paar Inseln.
Nach dem Balkankrieg in den 90iger Jahren dachte ich, es ist also jederzeit und überall wieder möglich. Auch in Europa.
Heute, angesichts des Krieges in der Ukraine, sehe ich mich darin bestätigt. Die Triebwerke des Nationalismus, des Historismus, der ethnischen und religiösen Konflikte und der wirtschaftlichen Interessen nehmen uns jede Illusion, dass es so etwas nicht mehr geben wird.
Leider, Gruß Michael