Sakralbauten
„Krematorium im Wat Kean Kleang“
Einige kambodschanisch buddhistische Tempel umfassen Bereiche, in denen eingeäscherte Überreste begraben und/oder durch Grabsteine oder Denkmäler gekennzeichnet sind.
Die Beerdigungen folgen normalerweise buddhistischen Bestattungsriten, wobei die Praxis je nach Kultur der Region unterschiedlich ist.Buddhistische Beerdigungen bestehen im Allgemeinen aus einer Badezeremonie kurz nach dem Tod, andächtigen Singen durch buddhistische Mönche und einer folgenden Einäscherungszeremonie, wobei ein enger Familienangehöriger das Feuer entzündet und der Leichnam in einem Sarg in einem Krematorium verbrannt wird.
Die Beerdigungen folgen normalerweise buddhistischen Bestattungsriten, wobei die Praxis je nach Kultur der Region unterschiedlich ist.Buddhistische Beerdigungen bestehen im Allgemeinen aus einer Badezeremonie kurz nach dem Tod, andächtigen Singen durch buddhistische Mönche und einer folgenden Einäscherungszeremonie, wobei ein enger Familienangehöriger das Feuer entzündet und der Leichnam in einem Sarg in einem Krematorium verbrannt wird.
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Kommentare zum Bild
Piesl
21.09.2022Hallo,
das war bestimmt eine sehr eindrucksvolle und bewegende Reise nach Kambodscha. Ein Land, das in meiner Generation eigentlich nur im SW Fernsehen und Kriegserinnerungen weit zurück liegt. China holt es (sich) nun rasant in die Moderne, ohne dass offensichtlich die Kambodschaner allzuviel von ihrer Identität verlieren. Hoffentlich bleibt das so.
Eine interessante Serie deiner Reisebilder.
Gruß Peter
Wufgaeng
22.09.2022Ich danke sehr, lieber Peter, für Dein Interesse und den Kommentar zu meinem Foto aus Kambodscha. Das Land der Khmers bereiste ich als Nachbarland meiner Heimat Thailand seit der Öffnung im Jahre 1995 schon viele Male und bewundere jedes Mal die schnelle Entwicklung der Städte von Phnom Penh und Siem Reap. Der Einfluss von Seiten Chinas ist überall erkenntlich. Aber schließlich war und ist China die Schutzmacht von Kambodscha, die es auch ermöglichte, dass sich die grausame dunkle Vergangenheit der Khmer Rouge so entwickeln konnte. Gruß Wolfgang