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Andere

Gisela Hoffmann
„Menetekel“


Mauerbewuchs und Graffito zwischen St. Gallen und Appenzell
Kategorie: Stillleben
Rubrik: Andere
Hochgeladen: 22.11.2022
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Kamera: DMC-TZ61
Objektiv:
Blende: f/4.8
Brennweite: 15 mm
Belichtung: 1/60 sec
ISO: 400
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Kommentare zum Bild

Michael Dehms
22.11.2022

Hallo Gisela,
Kunst und Natur im Wechselspiel. Das ist ein interessantes Bild. Gefällt mir gut.
Gruß Michael

Nora
22.11.2022

Gefällt mir auch sehr gut, wie die Natur sich den Grafittiraum erobert.
Viele Grüße von Nora

Jaspi
22.11.2022

Ich staune ja immer wieder, wie wenig Raum Pflanzen zum Ansiedeln brauchen. Das Rot und das Grün harmonieren auch sehr schön.
Liebe Grüsse
Jacqueline

arteins
22.11.2022

So etwas findet nur der, die achtsam mit offenen Augen durch die Welt geht.
Wenn man sie lässt, erobert sich die Natur ihren Raum zurück. Anständig von dem Sprayer, dass er dem Farn den Raum gelassen hat.
LG Wolfhart

Otto Plohmann
22.11.2022

Zum Glück hat der Sprayer das Farn nicht besprüht.

Das Grün und Rot harmonieren bzw. kontrastieren prächtig.

Gruß Otto

ernst-uwe becker
23.11.2022

Moin Gisela,
auch ich finde Deine Kombination - Neuansiedlung Farn und langsam verblassende Sprayfarben gelungen.
HG Ernst-Uwe

EsKa67
25.11.2022

Farblich ein Knaller, Gisela. Und ein gelungenes Beispiel dafür, dass die Natur sich auch die hässlichsten Orte zurück erobert wenn man sie nur lässt. LG, Sabine