Beta Version

Burgen und Schlösser

PeSaBi
„Unterirdisches Leben ... “


hier die Schmiede, in der alles hergestellt wurde, was 1870/71 kriegswichtig war ...
in den unterirdischen Gängen der Zitadelle von Bitsch ... Foto 5/2022 ...
bei einem Besuch empfiehlt sich auch im Sommer warme Kleidung ... 
die Kälte und die relative Dunkelheit geben einen Eindruck wie das Leben in dieser Umgebung bei Bombardement und Belagerung wohl war ... 

Infos bei Wikipedia und den vorherigen Fotos:
https://de.wikipedia.org/wiki/Zitadelle_von_Bitsch

https://www.fotoforum.de/community/foto/1320717-bitsch?typ=profil
https://www.fotoforum.de/community/foto/1320767-zitadelle-von-bitsch?typ...
https://www.fotoforum.de/community/foto/1320803-zitadelle-von-bitsch?typ...
https://www.fotoforum.de/community/foto/1320861-eingang?typ=profil
Kategorie: Architektur
Rubrik: Burgen und Schlösser
Hochgeladen: 11.02.2023
Kommentare: Favoriten7
Favoriten: Favoriten0
Klicks: Favoriten172
Abonnenten: Favoriten2
Kamera: E-M10MarkII
Objektiv: OLYMPUS M.14-42mm F3.5-5.6 EZ
Blende: f/3.5
Brennweite: 14 mm
Belichtung: 1/8 sec
ISO: 800
Keywords: Zitadelle, Bitsch,
Elsaß, Frankreich,
Schmiede,
Deutsch-Französischer
Krieg, 1870-1871


Um einen Kommentar zum Bild zu verfassen, musst Du Dich zuerst anmelden oder neu registrieren!

Kommentare zum Bild

Nora
11.02.2023

Mir gruselt ein bisschen. Sehr gut in der Bildbearbeitung.
Viele Grüße Nora

KrysN Photographie
11.02.2023

Ich ahnte, dass noch etwas gruseliges kommt. Klasse wie Du das wenige Licht einbezogen und platziert hast. Der Anschnitt und die Bildgestaltung ist gekonnt. Zeigt sie doch die wichtigsten Elemente. ... Vermutlich waren die Räumlichkeiten nicht groß. Ist die Schmiede in Betrieb, war das sehr harte Hochleistungsarbeit ... VG Krystina

PeSaBi
12.02.2023

@all: Herzlichen dank für die positiven Kommentare !

In der Tat war der Raum recht klein ... ich hatte wenig Wahl mich zu positionieren - wollte ich doch den riesigen Blasebalg im Bild haben - und das, gemeinsam mit den schlechten Lichtverhältnissen, war durchaus eine Herausforderung ... die größte Herausforderung waren aber die Menschen, man mußte schon ein bisschen warten, bis sie "durchgezogen" waren ...
HG - Petra

Dieter F.Grins
12.02.2023

So einen Amboss habe ich von meinem Schwiegervater geerbt. Ich habe den Klang noch gut im Ohr wenn der Hammer zuschlägt.
Der Ausschnitt und die Lichtstimmung überzeugen.
BG Dieter

Jaspi
12.02.2023

Der Blasebalg ist ja riesig! Das war sicherlich auch Knochenarbeit diesen zu bedienen. Dabei die Hitze des Feuers und der Lärm der Schmiede. Ich kann mir die russverschmierten und erhitzten Gesichter richtig vorstellen.
Liebe Grüsse
Jacqueline

ernst-uwe becker
12.02.2023

Moin Petra,
die dunkle Stimmung hast Du sehr gut geroffen. Durch das Licht und die Farben ist es beim längeren Betrachten doch nicht mehr so "Gruselig". Also nicht nur in der Vogelfotografie, sondern auch bei solchen Aufgaben gilt Eins - nur Geduld.
LG Ernst-Uwe

Wolfgang Kuhn
12.02.2023

Hallo Petra,
Zu aller erst, es ist ein sehr gutes Foto, das durch Gestaltung, Farbe und Belichtung einen guten Eindruck der Situation vor Ort liefert.
Dein Foto beweist für mich wieder einmal, fotografieren bildet. Ich bin über einen Begriff in deinem Text gestolpert und habe durch Recherchen gelernt, „der Begriff Bombardement ist französischen Ursprungs und bezeichnete im Festungskrieg den Beschuss mit großen Geschützen.“
Bisher habe ich diesen Begriff ausschließlich mit dem Abwurf von „BOMBEN“ ab Ende des 1. und hauptsächlich im 2. Weltkrieg von Flugzeugen verbunden. Wer denkt da nicht an „Hamburg“ und „Dresden“. Flugzeuge gab es aber 70/71 noch nicht. So, das wäre jetzt auch geklärt.
Gruß Wolfgang