Knackscharf und überzeugend in der SW-Umsetzung. Wo die Natur sich breit macht, kaum zu glauben. Vermutlich steht der Baum hinter dem Felsen.
Viele Grüße Nora
die wahren Dimensionen kann man hier nicht so recht erkennen. Könnte auch ziemlich klein sein oder auch sehr groß. Auf jeden Fall ein tolles Naturfoto ideal auch für SW !
lg gernot
Eine sehr seltene, aber auch bemerkenswerte Komposition. Ein besonderes Spiel der Natur, die sich immer wieder etwas ausdenkt, um uns zu überraschen. Klasse von Dir in der s/w Darstellung, besonders fein in den Strukturen vom Fels wie vom Baum. VG Krystina
Welch Naturkunstwerk. Erinnert mich spontan an einen Bonsai. Nun lese ich ja, dass er eine "stattliche Höhe" hat. Da sieht man mal wieder, wie wichtig für den Kopf Vergleichskomponenten sind. Aber hier finde ich es durchaus passend, weil passend zum Motiv, dass Fels und Baum die wahren Größenmaße für sich behalten und losgelöst von der sonstigen Landschaft wirken können. Für mich ist das monochrom Fine-Art, Barbara.
Mega, den Felsen samt Baum würd ich ja gern selbst sehen. Super Aufnahme. Dachte zuerst, es sei evtl. manipuliert, was mir genauso gefallen hätte. Aber wenn der Baum tatsächlich dort steht wo er steht. Super. Ich frage mich, wo finden die Wurzeln Halt u. wo sickert das Wasser hin? Egal, Kreativität muss man nicht hinterfragen. LG Marion
Es ist immer wieder erstaunlich, an welchen Orten die Natur das Leben entstehen lässt. Aber es muss nicht unbedingt Namibia sein, denn auch Hierzulande kann Ähnliches u.a. am Kaltenbacher Teufelstisch (Hinterweidenthal, Südpfalz) bewundert werden. Die Größenverhältnisse stimmen nahezu mit diesem Solitär überein.
Vielen Dank für Eure Kommentare.
LG, Barbara
... ich darf ergänzen, liebe Barbara, auch in der Sächsischen Schweiz findet man interessante Bäume, die sich durch ihren besonders "waghalsigen Standort" auf einem Fels einen fotografischen Ehrenplatz verdienen, so ich schon erleben und festhalten durfte - sozusagen allesamt, deiner hier eingeschlossen, sich als Lebenskünstler entpuppen.
"Lebenskünstler" (Brida) ist der richtige Begriff. Unglaublich, wie wenig manche Pflanzen brauchen. Kaum zu glauben. Auch fotografisch gut gelungen in diesem wunderbaren Licht.
LG Werner
Ich bin auch oft erstaunt, wie sich die Blumen und Pflanzenwelt ihren Weg ins Leben erkämpft.
Besonders im Kleinen fällt es mir oft ein.
Winzige Blümchen im Asphalt, in Industriebrachen....
Und dieser Baum ist wirklich ein Phänomen.
Bewundernswert und von dir schön in s/w umgesetzt.
Gruß Karin
Kommentare zum Bild
Nora
16.02.2024Knackscharf und überzeugend in der SW-Umsetzung. Wo die Natur sich breit macht, kaum zu glauben. Vermutlich steht der Baum hinter dem Felsen.
Viele Grüße Nora
Barbara Weller
16.02.2024Der Baum steht nicht hinter, sondern auf dem Felsbrocken und er hat eine stattliche Höhe.
LG, Barbara
Yukonurlaub
16.02.2024die wahren Dimensionen kann man hier nicht so recht erkennen. Könnte auch ziemlich klein sein oder auch sehr groß. Auf jeden Fall ein tolles Naturfoto ideal auch für SW !
lg gernot
KrysN Photographie
16.02.2024Eine sehr seltene, aber auch bemerkenswerte Komposition. Ein besonderes Spiel der Natur, die sich immer wieder etwas ausdenkt, um uns zu überraschen. Klasse von Dir in der s/w Darstellung, besonders fein in den Strukturen vom Fels wie vom Baum. VG Krystina
brimula
16.02.2024Wie er wohl dort hinauf gekommen ist...sehenswert der Baum mit Aussicht...
Gruss Brigitta
Ginger
16.02.2024Tolle Aufnahme, "Solitär" als Bildtitel passt perfekt. Guter Bildausschnitt und gute SW Konvertierung. VG Ginger
Brida
16.02.2024Welch Naturkunstwerk. Erinnert mich spontan an einen Bonsai. Nun lese ich ja, dass er eine "stattliche Höhe" hat. Da sieht man mal wieder, wie wichtig für den Kopf Vergleichskomponenten sind. Aber hier finde ich es durchaus passend, weil passend zum Motiv, dass Fels und Baum die wahren Größenmaße für sich behalten und losgelöst von der sonstigen Landschaft wirken können. Für mich ist das monochrom Fine-Art, Barbara.
Marion Demmelmaier
16.02.2024Mega, den Felsen samt Baum würd ich ja gern selbst sehen. Super Aufnahme. Dachte zuerst, es sei evtl. manipuliert, was mir genauso gefallen hätte. Aber wenn der Baum tatsächlich dort steht wo er steht. Super. Ich frage mich, wo finden die Wurzeln Halt u. wo sickert das Wasser hin? Egal, Kreativität muss man nicht hinterfragen. LG Marion
Barbara Weller
17.02.2024Es ist immer wieder erstaunlich, an welchen Orten die Natur das Leben entstehen lässt. Aber es muss nicht unbedingt Namibia sein, denn auch Hierzulande kann Ähnliches u.a. am Kaltenbacher Teufelstisch (Hinterweidenthal, Südpfalz) bewundert werden. Die Größenverhältnisse stimmen nahezu mit diesem Solitär überein.
Vielen Dank für Eure Kommentare.
LG, Barbara
Brida
17.02.2024... ich darf ergänzen, liebe Barbara, auch in der Sächsischen Schweiz findet man interessante Bäume, die sich durch ihren besonders "waghalsigen Standort" auf einem Fels einen fotografischen Ehrenplatz verdienen, so ich schon erleben und festhalten durfte - sozusagen allesamt, deiner hier eingeschlossen, sich als Lebenskünstler entpuppen.
Werner Schabner
17.02.2024"Lebenskünstler" (Brida) ist der richtige Begriff. Unglaublich, wie wenig manche Pflanzen brauchen. Kaum zu glauben. Auch fotografisch gut gelungen in diesem wunderbaren Licht.
LG Werner
Nett
17.02.2024Ich bin auch oft erstaunt, wie sich die Blumen und Pflanzenwelt ihren Weg ins Leben erkämpft.
Besonders im Kleinen fällt es mir oft ein.
Winzige Blümchen im Asphalt, in Industriebrachen....
Und dieser Baum ist wirklich ein Phänomen.
Bewundernswert und von dir schön in s/w umgesetzt.
Gruß Karin
Lothar Mantel
19.02.2024Wo der Samen hin weht... Immer wieder begeisternd, wie stark die Natur ist. Neben dem Motiv gefällt mir die exzellente SW-Umsetzung.
LG Lothar
Peter Eschweiler
20.02.2024Faszinierend – wo du wohl gestanden hast ? ;-)
HG Peter
Barbara Weller
20.02.2024Die Aufnahme ist am Fuße des Felsens entstanden.
Danke für die Kommentare.
LG, Barbara
Colette
21.02.2024Wenn dieser Baum Mensch wäre, wäre er eitel und… ja , auch einsam.
L.G. Colette