Dieses Foto wirkt auf mich nicht nur "erdrückend", sondern auch bedrückend, vielleicht sogar bedrohlich. Ich schätze Architekturkontraste in einer Großstadt sehr, aber nur, wenn sie ein gewisses Maß an Harmonie aufweisen. Das ist hier nicht der Fall. Schlimmer noch als die völlig außer Kontrolle geratenen Höhenverhältnisse empfinde ich die Schiefe der Moderne im Gegensatz zur Geradlinigkeit des historischen Umfeldes. Deine Aufnahme, Lothar, ist ein eindrucksvolles Dokument einer städtebaulichen Fehlleistung.
Gruß Hartmut
Da bin ich ganz der Meinung von Hartmut. Ich dachte immer, ich sei modernen Bauten gegenüber aufgeschlossen, aber heute imponieren sie mir nicht so - es sind meiner Ansicht nur Auswüchse architektonischer Eitelkeit, n o c h etwas Verrückteres und Schiefes zu kfreiieren. Solche Bauten müssten gut ausbalanciert werden und erreichen Kostenüberschüsse oft von hundert Prozent (sg, BERLIN! Wa iar fur, Lothar, das Du diese Bausünde festgehalten hast.
Einen schönen Sonntag hinter geraden Fenstern wünscht Dir Gisela
Ich habe mich "verhaspelt", wollte noch "Elphi" in Hamburg und L Confluence in Lyon hinzufügen. Es heisst natürlich Danke, Lothar, dass Du diese Bausünde festgehalten hast... L G von Gisela
Das könnten schon die ersten Anzeichen für den nächsten
Bankencrash sein.
Aber die alten Werte haben Bestand.
Ein Foto mit viel Symbolwert.
(Hättest du auch als B&W an einem BF einstellen können).
Sonnige Sonntagsgrüße Dieter
Möglichst gross ist bei Banken schon ein Thema...aber so...ist wirklich überwältigend dieser Bau...man muss wohl froh sein dass die schönen Bauten im Vorder-und Hintergrund überhaupt stehen bleiben durften...spannender Blick auf Neu und Alt...
Also die "Elphi" und das "Confluence" in Lyon,
empfinde ich nicht als "Bausünden".Wir haben eine
Globalisierung.Durch die Digitalisierung,wird kein
Stein der alten "Bürgerlichen Welt" (wie immer man die
auch interpretiert) auf dem anderen bleiben.Schon
gar nicht in der Architektur.Dieses gut gelungene Foto
von Lothar,irritiert vielleicht viele hier, durch die
Perspektive mit der das Foto aufgenommen wurde.
NATÜRLICH, steht die "schiefe der moderne im
Gegensatz zur Geradlinigkeit........".Die "Architektonischen Eitelkeiten", konnte man übrigens in jedem "alten"
Baustil bewundern, warum sollte das in unserer Zeit
anders sein.Ich habe auch ein ungutes Gefühl bei dem
Begriff "Geradlinigkeit", der bei mir viele unangenehme
Assoziationen auslöst und nur wenige gute.Das Neue,
Fremde hat sich also mitten in das "alte"
hineingeklotzt,wie es das "neue" immer schon getan hat.
Ich glaube man sollte das auf eine reine Geschmacksfrage
herunterbrechen und über Geschmack kann man
bekanntlich streiten.Das "Neue" dräut nicht erst am
Horizont, sondern wir sind schon mitten drin,wie es das
Foto von Lothar eindrücklich beweist.Ich glaube man
sollte sich nicht an schimären Begriffen wie "Harmonie"
(wo bitte, ist die Welt inder wir leben harmonisch?) oder
"Fehlleistung" ein Begriff, der im Zeitverlauf von
Jahren sich ändern kann,also ein völlig relativer Begriff ist.
123 im Sauseschritt läuft die Zeit wir laufen mit.
LG Peter
Der Stadtplaner sollte sich schämen oder hat er Bild- hungrige Fotografenein im Sinn gehabt ???
Da treffen zwei Zeitzonen aufeinander ; gut ins Bild gesetzt
LG Lisa
Kommentare zum Bild
Hartmut Frentz
11.08.2024Dieses Foto wirkt auf mich nicht nur "erdrückend", sondern auch bedrückend, vielleicht sogar bedrohlich. Ich schätze Architekturkontraste in einer Großstadt sehr, aber nur, wenn sie ein gewisses Maß an Harmonie aufweisen. Das ist hier nicht der Fall. Schlimmer noch als die völlig außer Kontrolle geratenen Höhenverhältnisse empfinde ich die Schiefe der Moderne im Gegensatz zur Geradlinigkeit des historischen Umfeldes. Deine Aufnahme, Lothar, ist ein eindrucksvolles Dokument einer städtebaulichen Fehlleistung.
Gruß Hartmut
Gisela Hoffmann
11.08.2024Da bin ich ganz der Meinung von Hartmut. Ich dachte immer, ich sei modernen Bauten gegenüber aufgeschlossen, aber heute imponieren sie mir nicht so - es sind meiner Ansicht nur Auswüchse architektonischer Eitelkeit, n o c h etwas Verrückteres und Schiefes zu kfreiieren. Solche Bauten müssten gut ausbalanciert werden und erreichen Kostenüberschüsse oft von hundert Prozent (sg, BERLIN! Wa iar fur, Lothar, das Du diese Bausünde festgehalten hast.
Einen schönen Sonntag hinter geraden Fenstern wünscht Dir Gisela
Gisela Hoffmann
11.08.2024Ich habe mich "verhaspelt", wollte noch "Elphi" in Hamburg und L Confluence in Lyon hinzufügen. Es heisst natürlich Danke, Lothar, dass Du diese Bausünde festgehalten hast... L G von Gisela
Dieter F.Grins
11.08.2024Das könnten schon die ersten Anzeichen für den nächsten
Bankencrash sein.
Aber die alten Werte haben Bestand.
Ein Foto mit viel Symbolwert.
(Hättest du auch als B&W an einem BF einstellen können).
Sonnige Sonntagsgrüße Dieter
brimula
11.08.2024Möglichst gross ist bei Banken schon ein Thema...aber so...ist wirklich überwältigend dieser Bau...man muss wohl froh sein dass die schönen Bauten im Vorder-und Hintergrund überhaupt stehen bleiben durften...spannender Blick auf Neu und Alt...
Gruss Brigitta
peterhametter
11.08.2024Also die "Elphi" und das "Confluence" in Lyon,
empfinde ich nicht als "Bausünden".Wir haben eine
Globalisierung.Durch die Digitalisierung,wird kein
Stein der alten "Bürgerlichen Welt" (wie immer man die
auch interpretiert) auf dem anderen bleiben.Schon
gar nicht in der Architektur.Dieses gut gelungene Foto
von Lothar,irritiert vielleicht viele hier, durch die
Perspektive mit der das Foto aufgenommen wurde.
NATÜRLICH, steht die "schiefe der moderne im
Gegensatz zur Geradlinigkeit........".Die "Architektonischen Eitelkeiten", konnte man übrigens in jedem "alten"
Baustil bewundern, warum sollte das in unserer Zeit
anders sein.Ich habe auch ein ungutes Gefühl bei dem
Begriff "Geradlinigkeit", der bei mir viele unangenehme
Assoziationen auslöst und nur wenige gute.Das Neue,
Fremde hat sich also mitten in das "alte"
hineingeklotzt,wie es das "neue" immer schon getan hat.
Ich glaube man sollte das auf eine reine Geschmacksfrage
herunterbrechen und über Geschmack kann man
bekanntlich streiten.Das "Neue" dräut nicht erst am
Horizont, sondern wir sind schon mitten drin,wie es das
Foto von Lothar eindrücklich beweist.Ich glaube man
sollte sich nicht an schimären Begriffen wie "Harmonie"
(wo bitte, ist die Welt inder wir leben harmonisch?) oder
"Fehlleistung" ein Begriff, der im Zeitverlauf von
Jahren sich ändern kann,also ein völlig relativer Begriff ist.
123 im Sauseschritt läuft die Zeit wir laufen mit.
LG Peter
Barbara Weller
13.08.2024Das Motiv erinnert mich an das Bankenviertel in Frankfurt mit einem ähnlichen Mix aus Alt und Neu.
LG, Barbara
Elisabeth Sandhage
14.08.2024Der Stadtplaner sollte sich schämen oder hat er Bild- hungrige Fotografenein im Sinn gehabt ???
Da treffen zwei Zeitzonen aufeinander ; gut ins Bild gesetzt
LG Lisa