Der Besuch der Tate Gallery hat dich offensichtlich so stark inspiriert, dass du noch vor Ort der künstlerischen Fotografie gefrönt hast. Und das ist dir, Lothar, auf Anhieb gelungen. Kunst kann wirklich "so einfach sein", vorausgesetzt, man hat den Blick auch für das Einfache und setzt selbiges in seiner Einfachheit kompetent um. Herausgekommen ist ein minimalistisches Kunstwerk von zarter Schönheit! Du hättest es gleich der Abteilung Modern Art anempfehlen können.
Gruß Hartmut
Na das "haut ja der Palme den Wedel aus" - Lothar auf experimentellem Kurs, abweichend von Bekanntem deines sonstigen fotografischen Genres. Na, aber echt - warum nicht. Das frischt auf, das erstaunt auch und macht fast neugierig auf Weiteres in der ART.
Manchmal ergibt sich eben manches spontan am sozusagen städtischen Wegesrand, wenn man offen dafür ist. Das warst du hier - ohne weitere Fragen.
Würde mir auch sehr gut in einem quadratischen Format gefallen - den unteren Teil ganz weg und den psychodellischen Schatten an der Wand, dann im Quadrat nur noch Schattenspitze, der nicht zur Palme zu gehören scheint (rechts im Bild) könnte man in dem Fall einer künstlerischen Note - eben weil keine Dokumentation - entfernen, sprich "stempeln". Ich gebe zu - ich mag es!
Nachdem ich mir im thumb, mehr denn zufällig, noch einmal dieses Foto angesehen habe, bin ich zu dem Schluss gekommen, dass das, was ich als "psychodellischen Schatten" bezeichnete, eventuell der des Fotografen sein könnte, also deiner. Oh Schreck - wenn dem so ist, dann bin ich untröstlich, diesen so bezeichnet zu haben, heißt, es tut mir leid. Sorry!
Somit stände dann natürlich auch die Überlegung nicht mehr unbedingt zu einem anderen, von mir vorgeschlagenen Bildschnitt, weil - so wie ich es bei einigen Bildern von mir selbst kenne -, es eine witzige Art ist, ein Selfie zu kreieren. Ich nehme meine Ansicht zurück, insbesondere aber meine Bezeichnung für den Schatten - Kopf und Augen waren da bei mir wohl auf Sparflamme gesetzt ;-).
Kommentare zum Bild
Hartmut Frentz
21.08.2024Der Besuch der Tate Gallery hat dich offensichtlich so stark inspiriert, dass du noch vor Ort der künstlerischen Fotografie gefrönt hast. Und das ist dir, Lothar, auf Anhieb gelungen. Kunst kann wirklich "so einfach sein", vorausgesetzt, man hat den Blick auch für das Einfache und setzt selbiges in seiner Einfachheit kompetent um. Herausgekommen ist ein minimalistisches Kunstwerk von zarter Schönheit! Du hättest es gleich der Abteilung Modern Art anempfehlen können.
Gruß Hartmut
Dieter F.Grins
21.08.2024... und wie hoch ist dein Honorar?
BG Dieter
brimula
21.08.2024Und sieht so schön aus....raffiniert gemacht...
Gruss Brigitta
Brida
21.08.2024Na das "haut ja der Palme den Wedel aus" - Lothar auf experimentellem Kurs, abweichend von Bekanntem deines sonstigen fotografischen Genres. Na, aber echt - warum nicht. Das frischt auf, das erstaunt auch und macht fast neugierig auf Weiteres in der ART.
Manchmal ergibt sich eben manches spontan am sozusagen städtischen Wegesrand, wenn man offen dafür ist. Das warst du hier - ohne weitere Fragen.
Würde mir auch sehr gut in einem quadratischen Format gefallen - den unteren Teil ganz weg und den psychodellischen Schatten an der Wand, dann im Quadrat nur noch Schattenspitze, der nicht zur Palme zu gehören scheint (rechts im Bild) könnte man in dem Fall einer künstlerischen Note - eben weil keine Dokumentation - entfernen, sprich "stempeln". Ich gebe zu - ich mag es!
Brida
23.08.2024Nachdem ich mir im thumb, mehr denn zufällig, noch einmal dieses Foto angesehen habe, bin ich zu dem Schluss gekommen, dass das, was ich als "psychodellischen Schatten" bezeichnete, eventuell der des Fotografen sein könnte, also deiner. Oh Schreck - wenn dem so ist, dann bin ich untröstlich, diesen so bezeichnet zu haben, heißt, es tut mir leid. Sorry!
Somit stände dann natürlich auch die Überlegung nicht mehr unbedingt zu einem anderen, von mir vorgeschlagenen Bildschnitt, weil - so wie ich es bei einigen Bildern von mir selbst kenne -, es eine witzige Art ist, ein Selfie zu kreieren. Ich nehme meine Ansicht zurück, insbesondere aber meine Bezeichnung für den Schatten - Kopf und Augen waren da bei mir wohl auf Sparflamme gesetzt ;-).
Werner Schabner
24.08.2024Spannendes abstraktes Werk. Manchmal spielt einem einfach der Zufall in die Hände, oder in die Linse.
VG Werner