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Marodes und Ruinen

Norbert Reimann
„Architektonische Sehöffnungen“


Kategorie: Architektur
Rubrik: Marodes und Ruinen
Hochgeladen: 21.03.2015
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Kommentare zum Bild

Gelöschter Benutzer
21.03.2015

Hier sieht man wohl nichts mehr durch. Ist sicher ein altes Industriegebäude.
Sauber ausgerichtet. Die Doppeltreihe und die Abstufung der Öffnungen macht sich gut.
Nur für meinen Geschmack, Norbert, ist das Foto etwas zu stark beschnitten worden.
VG., Peter

Doris und Michael
21.03.2015

Ja, da hat der Peter nicht ganz unrecht
Oben hätte es ein paar Zentimeter mehr gebrauchen können!
Trotzdem ein toller Fund, den Du hier bestens präsentierst!
Gruß Michael

Gelöschter Benutzer
21.03.2015

Ich habs mir lange angesehen. Die fächerförmige Backsteinoberkante der Sehöffnungen erweitert das räumliche Empfinden. Ein Bruch findet links oben statt. Für mein Empfinden zurecht. Denn hier bleibt das Fenster "glatt", bleibt durch den Beschnitt im Zweidimensionalen und das ist der Pfiff. Wäre diese Sehöffnung ebenso mit komplett sichtbarem Backsteinfächer ausgestattet, wäre alles gleich, alle sechs gleich. Zu eng - den Abstand betreffend - ist es mir nicht links oben. Rechts unten - beim Gegenspieler - ist ein Stück mehr Platz, passend zum tragenden Abschluss. Ich finde es so - ohne hier eine Opposition bilden zu wollen, was mir fern liegt, nein ganz neutral betrachtet - wie es ist spannender.
Zum Bild selbst: faszinierend, wie diese lichtvollen Glasbausteine förmlich aus den Sehumrandungen herauszubrechen scheinen als würde der Frühling durchbrechen, um den Winter zu verlassen ....
Ein kraftvoll lichtenes Stillleben für mich, das mir sehr gefällt.
Lg Beate

Dirk Rosin
21.03.2015

das wievielte ist das wohl aus der serie ? wieder eine tolle ansicht ! Ja oben ein klein wenig mehr waere nicht schlecht , aber das ging vielleicht nicht.
lg dirk

GUZZI
21.03.2015

Meiner Meinung nach ist der Beschnitt so wie er ist
genau richtig! Die sechs Fenster ordnen sich
diagonal perfekt ein! Bea auch gelungen!!
VG Gerd

Rolf Bringezu
21.03.2015

Aus meiner Sicht ist der Ausgleich der Ränder Oben und Unten im Foto vorhanden. Einer Änderung bedarf ist nicht wie ich finde. Der Bildaufbau und -gestaltung würden dadurch verloren gehen.
So wie es ist ein top Aufnahme.

VG Rolf

Norbert Reimann
21.03.2015

Herzlichen Dank für die Kommentare.
Den Beschnittkritikern,sei gesagt,das auch ich mir tatsächlich Gedankenen über den Beschnitt gemacht habe.
Wäre die Möglichkeit gewesen großzügiger zu schneiden,hätte ich dies auch getan.Es war nicht möglich.
VG Norbert

Rullma
21.03.2015

Wo kein Raum ist, kann man eben nichts machen. Das Bild gefällt mir aber auch so gut.
LG Marie

Kerstin Kaufmann
21.03.2015

Grafik, Farben und Linienführung gefallen mir sehr ... schönes Fundstück
LG Kerstin

Eine ganz besonders gelungene architektonische Sehöffnung Norbert ...auf den ersten Blick hätte ich wg. des Beschnittes nichts auszusetzen ....und auf den zweiten Blick schließe ich den Ausführungen von Beate gerne an !*!
LG und schönes Wochenende Norbert (und habe mich über Deine Kommentare sehr gefreut)
Ralf

Martina C. Schiller
21.03.2015

Dies Bild hat fast so eine machtvolle Wirkung auf mich wie Deine "böse" Statue von gestern, denn die Fenster wirken sehr massiv UND sie scheinen wirklich aus ihren Höhlen zu treten. Die große Bandbreite an Glasstrukturen, Helligkeit und Glanz in den Feldern ist nicht nur spannend und schön, sondern ebenfalls voller Kraft. Sicher ist dies alles auch auf den sehr engen Beschnitt zurückzuführen.
Für mich ein Wow-Bild von Dir, lieber Norbert!
LG Martina {}

Wolfgang Kaeding
22.03.2015

Ein starkes Foto was sofort ins Auge springt. Gestochen scharf und eine sehr gute Reihung der Fotos. Es ist völlig in Ordnung, dass die Fenster so kanpp am Rand sind, so wirken diese größer. Viele Grüße Wolfgang

Fritze
22.03.2015

Die von Dir gewählte, kontrastreiche Bearbeitung gefällt mir!
LG Ernst

Barbara Weller
22.03.2015

Ich schließe mich jetzt ganz einfach Ernst an.
LG Barbara

Werner Schabner
22.03.2015

Ja, etwas mehr Luft oben und unten hätte dem Bild gut getan. Aber was nicht geht, geht nicht. Das Bild lebt vor allem durch die unterschiedlichen Fensterstrukturen und natürlich durch die diagonale Anordnung.
VG Werner

Rüdiger Starke
23.03.2015

Eine interessante Aufnahme sehr gut ausgearbeitet , Sehoeffnung ist aber hier eine fast absurde Bezeichnung, haettest ja vorher putzen koennen :-) !!
LG, Ruediger