Beta Version

Andere

Martina C. Schiller
„Scharf, aber nicht scharf“


Bild Nr. 600
.
ganz
.
was
.
anderes
.
Kategorie: Menschen
Rubrik: Andere
Hochgeladen: 12.06.2016
Kommentare: Favoriten22
Favoriten: Favoriten1
Klicks: Favoriten701
Abonnenten: Favoriten8
Kamera: Canon DIGITAL IXUS 860 IS
Objektiv:
Blende: f/3.5
Brennweite: 7.564 mm
Belichtung: 1/8 sec
ISO: 400
Keywords:


Um einen Kommentar zum Bild zu verfassen, musst Du Dich zuerst anmelden oder neu registrieren!

Kommentare zum Bild

Wolfgang Bazer
12.06.2016

So richtig scharf wäre das Bild noch schärfer.
LG Wolfgang

Ela Ge
12.06.2016

Doppelt scharf, das wär's! ;-)

ansi29
12.06.2016

Also die Gestaltung und die SW-BEA ist klasse!
Sogar der Rahmen passt!
Für mich persönlich, wäre aber die Scharf-Variante interessanter (denke ich zumindest).
VG
Andre

Francois
12.06.2016

Sehr gut, Martina. Nicht nur der Rahmen auch die Wiederholung des Passepartout Rahmens im Kleid, gefallen mir. Unscharf kann auch scharf sein.
LG Franz

Gelöschter Benutzer
12.06.2016

eine so scharfe Unschärfe macht ja schon wieder scharf:-)...unscharfe Grüße werner

khm
12.06.2016

Im Stil der alten Meister - sehr gut gemacht.
Gruß Kalle

Charly Creativ †
12.06.2016

Kommt ganz auf den Standpunkt (auch des Betrachters an),ob Deine Fragestellung positiv oder... beantwortet werden kann!
Aber eine feine Idee!
LG Charly

stef
12.06.2016

eine Arbeit die gefällt.lg.guido

JayTom
12.06.2016

Dank der Unschärfe und nur einer Körperhälfte könnte man jetzt sicher einiges hinein interpretieren... muss man aber nicht. Denn die Unschärfe verhilft dem Bild zu einem ganz eigenen Reiz. Und ganz sachlich gesehen, wurde der Titel einfach nur präzise umgesetzt :-)
Klasse: Modelpositionierung, Kleidung, Schattenwurf, Linienführung, Rahmen - stimmig.

Gruß, Jörg

bibichanum
12.06.2016

fast verboten - der Anblick

ernst-uwe becker
12.06.2016

Scharfes Foto!!! Für mich wirkt das Bild erst durch die "Unschärfe".
HG Ernst-Uwe

Dirk Rosin
12.06.2016

wenn der po scharf waere .... ja dann waer es voll scharf :-)
lg dirk

Robert Albrecht
12.06.2016

Sehr fein, vor allem auch der Schattenwurf. VG Robert

Gelöschter Benutzer
12.06.2016

Klasse gemacht Martina!!!!
LG Helmut

Norbert Reimann
12.06.2016

Gib zu,Du hast hast den Po absichtlich unscharf gemacht.☺ ☻ ☺
Eine klasse Idee gut umgesetzt.
Herzlichen Glückwunsch zum 600sten Bild.
LG Norbert

GuenterHoe
14.06.2016

Ein gelungenes Bild, das aus dem Rahmen fällt.
LG Günter

Fritze
14.06.2016

Herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum, liebe Martina!
Schärfe in der Abbildung wird oft überbewertet ...
LG Ernst

Gelöschter Benutzer
15.06.2016

Ein verschmitztes Lächeln in mir. Ein herrliches Motiv mit einem tollen Titel dazu. Eine Prachtkombination. Gruß. Bernd

GUZZI
16.06.2016

Auch unscharf kann scharf sein!!
Deine Aufnahme erinnert mich an analoge Zeiten!!
LG Gerd

Martina C. Schiller
19.06.2016

Hallo Ihr lieben Hingucker und KommentarorInnen!
Ja, die auch ansonsten sehr attraktive (sehr) junge Frau hatte gute Posen drauf, als sie im Museum vor den Bildern (immer nur SEHR kurz!) stehen blieb.
Da sie mich faszinierte, mir aber völlig unbekannt war (und spanisch oder so sprach), bin ich eine Weile hinter ihr "hergeschlichen" und habe im unbeobachteten Moment versucht, sie mit den Joán-Miro-Bildern in einen schönen Einklang zu bringen. Das Kleid ist nämlich auch noch rot-blau-weiß-geringelt, was wunderbar mit den gemalten Farben harmonierte.
Auf den meisten Fotos ist sie aber erkennbar, so dass Ihr die leider nicht zu Gesicht bekommen könnt.
Bei diesem hier habe ich aus der Not eine Tugend zu machen versucht, denn 1/8 Sekunde flott aus der Hüfte geschossen war einfach nicht scharf geworden.
Schön, dass Ihr den eigenen Reiz, den dieses Bild dennoch oder gerade deswegen für mich hat, überwiegend auch seht.
DANKESCHÖN für alle Rückmeldungen, freut mich wirklich sehr.
LG Martina

Angelika Windloff
20.06.2016

...auch halbscharf ein Bild, das ich mit sehr viel Spaß ansehe. Super, wie Du die Pose und den Schatten eingefangen hast,
lG, Angelika

Johann P. Gebhardt
20.06.2016

Da schließe ich mich Angelika an. Eine feine klassische Arbeit.*
LG Hans