Details
„Rechte Armprothese“
Bei allen Kämpfen mit Axt und Schwert war der gegnerische Schwertarm immer besonderes Angriffsziel. mit solchen Prothesen versuchte man, den Verlust durch Kampf oder Unfall einigermaßen auszugleichen. Etwas unscharf im Hintergrund: Die Amputationssäge.
Gesehen im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Gesehen im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
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Kommentare zum Bild
PeSaBi
24.07.2016ich sag nur: Götz von Berlichingen :)
LG - Petra
H.D.Z.
24.07.2016Ich wette Jaime Lennister (G.O.T.) hätte sie gefallen :o)
LG Hans :o)
Gelöschter Benutzer
24.07.2016Damals war die Mechanik noch etwas grober.
Heute erkennt man bei passender Kleidung eine Prothese kaum noch. Aber ich denke man war damals über diese Art von Ersatz schon sehr glücklich.
HG Michael
JuSy
24.07.2016Tolle Dokumentation! Vor allem auch gleich mit Amputationssäge... :-))
Heute lacht man darüber, aber stell Dir das mal vor....
LG JuSy
Prinzessin 2
24.07.2016zu der Zeit bestimmt das Feinste vom Feinsten..heute unvorstellbar...schön das du es hier zeigst..!
glg Ulrike
Frankenwerner
24.07.2016@alle: Die heutige Mikro-und Unfallchirurgie und Prothetik leisten enorm viel und retten Lebensqualität.
Im Mittelalter konnte man die Amputationsschmerzen durch Opiumsaft lindern wenn man das Geld und die Beziehungen hatte. Dem einfachen Menschen blieb nur der Schnaps. Das große Risiko bei solchen Eingriffen blieb die Sepsis, also der Wundbrand; um das zu verhindern, wurden Amputationswunden, also die Stümpfe, oft kurz ausgebrannt.
Wolfgang Bazer
24.07.2016Schaurig!
LG Wolfgang
Rusty
24.07.2016Erstaunlich, die Technik
Spannend und sehenswert
Gruß Rusty