Es ist ein Satz aus dem Roman "Das Orangenmädchen" von Jostein Gaarder.
Es geht darin um das Warten auf die Liebe, einen Abschiedsbrief und das Wissen um den nahenden Tod.
das bild gefällt mir sehr. die streifen, vorne noch identifizierbar, entpuppen sich im hinteren bildteil als spuren, die zu bäumen und laternen führen. die farbgebung verstärkt das. links gibt es fast einen see und rechts stellt man fest, dass man sich doch nicht auf einem anderen planeten befindet, sondern der erde. erklärung: außerirdische bauen keine satteldachhäuser ;-)
vorne ist der abgrund, hinten das licht.
und hände die einem entgegengestreckt werden, gibt es nicht. man darf sich selbst halten, ansonsten kann das niemand. in diesem sinne, das wort zum sonntag,
lgb
Kommentare zum Bild
Veit Schagow
29.07.2016Du zeigst ein schönes Spiel aus Hell und Dunkel.
Gefällt mir.
VG
Veit
Ela Ge
29.07.2016Eine ganz feine Komposition is das ... nur ....... der Titel erschließt sich mir im Zusammenhang mit der Aufnahme gar nicht
Wölfel
29.07.2016Es ist ein Satz aus dem Roman "Das Orangenmädchen" von Jostein Gaarder.
Es geht darin um das Warten auf die Liebe, einen Abschiedsbrief und das Wissen um den nahenden Tod.
ByBy
31.07.2016das bild gefällt mir sehr. die streifen, vorne noch identifizierbar, entpuppen sich im hinteren bildteil als spuren, die zu bäumen und laternen führen. die farbgebung verstärkt das. links gibt es fast einen see und rechts stellt man fest, dass man sich doch nicht auf einem anderen planeten befindet, sondern der erde. erklärung: außerirdische bauen keine satteldachhäuser ;-)
vorne ist der abgrund, hinten das licht.
und hände die einem entgegengestreckt werden, gibt es nicht. man darf sich selbst halten, ansonsten kann das niemand. in diesem sinne, das wort zum sonntag,
lgb
Wölfel
31.07.2016gerne gelesen
LG
Gelöschter Benutzer
31.07.2016Super Perspektive und es braucht nicht immer Lavendel zu sein.
VG
rosapolanski
21.02.2019Ein sehr schönes Foto. Es saugt einen förmlich auf!