Andere
„Unterwasser-Chinese“
Von den Ufern Jangtsekiang in China schaffte es diese anpassungsfähige Chinesin in den Rhein, in die Ruhr, in die Weser, in die Elbe...ach was, in (fast) alle europäischen Flusssysteme. Denn um 1900 wurde sie durch den internationalen Warentransport von Asien nach Europa verschleppt.
Sinnigerweise heißt sie „Wollhandkrabbe“ (Eriocheir sinensis), denn
auf den Scheren der Männchen sitzt ein dichter „Haar“-Pelz. Die Krabben sind essbar (Chinesische Wollhandkrabben-Suppe), Fotos sind schwierig, die Tiere wandern in der Dämmerung.
Sinnigerweise heißt sie „Wollhandkrabbe“ (Eriocheir sinensis), denn
auf den Scheren der Männchen sitzt ein dichter „Haar“-Pelz. Die Krabben sind essbar (Chinesische Wollhandkrabben-Suppe), Fotos sind schwierig, die Tiere wandern in der Dämmerung.
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Kommentare zum Bild
André Hützen
11.03.2017Klasse! Lehrreich! Vielen Dank!
Branco A
12.03.2017Ganz starke halb Unterwasseraufnahme !