Black Friday
„BF: Der gesprengte Bunker“
In der Militärstadt Wünsdorf erbaute die Wehrmacht einige unterirdische Bunker zur Tarnung in Form eines märkischen Dorfes um feindliche Spionageflugzeuge zu irritieren. Was auch gelang.
Nach 1945 sprengten die Russen die Bunker, was sie aber später bereuten. Sie hätten sie ja wie andere Bunkeranlagen weiterbenutzen können.
Den Allierten war die Militärstadt samt der dortigen Wehrmachtsführung nicht bekannt, denn sonst wäre sie bombardiert worden.
Wäre die Autobahn mit diesem hier verwendeten Beton erbaut worden, sie wäre heute noch intakt.
Nach 1945 sprengten die Russen die Bunker, was sie aber später bereuten. Sie hätten sie ja wie andere Bunkeranlagen weiterbenutzen können.
Den Allierten war die Militärstadt samt der dortigen Wehrmachtsführung nicht bekannt, denn sonst wäre sie bombardiert worden.
Wäre die Autobahn mit diesem hier verwendeten Beton erbaut worden, sie wäre heute noch intakt.
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Kommentare zum Bild
Gelöschter Benutzer
07.04.2017Interessantes Bild, interessante Info.
GL Wolf
Francois
07.04.2017Deine Serie mit den "Wehrmachts-Anlagen" gefällt mir.
Gruß Franz
khm
07.04.2017Auch dieser Bunker wird sich auf Dauer nicht gegen die Natur durchsetzen können. Sie holt sich alles zurück . . .
Gruß Kalle
Fritze
07.04.2017Mein erster Gedanke war "Bruchbude" ... dann habe ich mit Interesse Deinen Text gelesen, vielen Dank für die Info!
LG Ernst
Wildlife
07.04.2017Wo Licht ist auch Schatten, hier passt es im doppelten Sinne und sw ist bei diesem Motiv eine sehr gute Wahl.
LG Wildlife
Wolfgang Kaeding
07.04.2017Nicht immer sind die ersten Gedanken die richtigen und so hätte man die Bunker zwecks anderer Nutzung stehen lassen sollen, das hätte auch Geld gespart. Hamburg hat den Fliegern ja lange ein Schnippchen schlagen können weil sie die Alster zudeckten und Straßen darauf gemalt haben. Schönes S/W Foto.
Viele Grüße Wolfgang
Rolf Bringezu
08.04.2017Ein interessantes Foto mit den Erläuterungen dazu.
VG