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Montagen

Cor.Lin
„Mutter - Sohn (Update)“


@ Für Peter - Deinem drängenden Wunsch nach einer Überarbeitung komme ich hiermit gerne nach, obwohl der Herr mit Hut, der seine Rückseite zur Verfügung gestellt hat, den Verlust seiner beiden Alter Egos wortreich bedauert...


Kategorie: Digitale Bildbearbeitung
Rubrik: Montagen
Hochgeladen: 23.04.2017
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Kamera: Canon PowerShot SX50 HS
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Keywords: Composing


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Kommentare zum Bild

Klaus Gärtner
23.04.2017

Die Dreierreihe fand ich sehr gelungen - so gesehen ist es hier ein verlust, aber wenn man das vorherige Bild nicht kennt ist der Verlust verschmerzbar.
VG Klaus

Peter Wahlich
23.04.2017

... sag dem guten Mann, dass es für mich so viel stimmiger und nachvollziehbarer in Thematik und Inhalt rüber kommt. Für mich hat es sehr gewonnen durch die Konzentration auf die Begegnung der (Über-) Mutter mit Sohn ☺ , die keine Alter Egos stört - und der Mann hat für mein Gefühl in dieser Position jederzeit die Möglichkeit zu entscheiden, ob er weiter geht oder ob er sich umdreht und das Weite der Welt sucht (mMn eminent wichtig bei diesem Thema) ...
Bei dieser Variation bewahrheitet sich mal wieder, "Weniger ist mehr".
lg peter
https://www.youtube.com/watch?v=ud4iexWtBEI

Wildlife
23.04.2017

Zum anderen Titel passt dies hier besser, aber als Composing an sich, fand ich die 3 Herren auch sehr gelungen.

LG Bruni

pana-man
23.04.2017

Aaahhlso, ich hab mir jetzt beide Bilder ein paar Mal angesehen. Das zweite entwickelt die Stärken der einzelnen Elemente besser. Im Felsen, vorher verdeckt, ist jetzt noch eine Fratze erkennbar, der "tiefergelegte Dackel" hat hier sein Pendant. Die Schwäche des Dreierbildes ist, dass die Person stets die gleiche Pose hat, die aber eben in der größten Ausgabe am stärksten wirkt. Immer bleibt´s natürlich auch Geschmackssache, ich find´s toll, dass man so angeregt einsteigen kann. LG - pana-man

Wolfgang Kaeding
23.04.2017

Es sind völlig unterschiedliche Fotos die auch eine sehr unterschiedliche Aussage rüber bringen. Das vorherige Foto ist dennoch mein Favorit.
Viele Grüße Wolfgang

Lothar Mantel
25.04.2017

Für mich wirkt "Ödipus" mit seinem Hütchen ohne Krempe immer noch zu uninspiriert. Sein Kopf nach links oben gedreht würde mehr Beziehung herstellen. Der Haltung seiner Arme kann man entnehmen, dass er steht. Das Gehen ist nur angedeutet. Von daher fände ich es besser, wenn seine Beine geschlossen wären, und seine Haltung tatsächlich eine, wie auch immer geartete, Emotion andeuten könnte. Er dürfe für meinen Geschmack auch größer dargestellt sein. Seine Hinwendung, befördert durch die dreifache Darstellung im ersten Bild, kommt für mich da viel besser rüber. Die Tiere, als schmückendes Beiwerk, halte ich für entbehrlich. Das Tau, welches für mich die Verbindung symbolisiert, könnte kräftiger erscheinen. Seine mittige Form, einer Schlange ähnlich, ist symbolisch gesehen wiederum eine feine Sache. Auch ein Knoten, den es zu trennen gäbe, wäre vorstellbar. Immerhin hast du ein großes Thema angefasst.

LG Lothar

Erwin Sittig
28.07.2018

Ich habe mich auch für das Foto mit einer Person entschieden. Wenn man die 3-gestaffelte Variante als Annäherung deuten will, so tut dies auch der angedeutete Schritt eines Mannes. Die herabhängenden Arme symbolisieren für mich eher Unschlüssigkeit, Hemmungen und mehr Respekt, als Liebe. Hinzu kommt der strenge Blick der Skulptur, was wiederum passend ist. Aber auch die farbliche Harmonie gefällt mir.
Das Tau würde ich als solches nicht erkennen, eher als Tuch mit Hindernissen. Der Hund ist für mich auch überflüssig. Oder soll er den Schutz der/ die Bedrohung durch die Mutter symbolisieren. Dann sollte er aber mehr von sich zeigen. Es sieht aus, als läge dort ein abgeschnittener Kopf. Dennoch nehme ich es gern mit, da es als Ganzes anspricht und zum Nachdenken anregt.