Inszeniert
„Menschliche Puppen im Museumsdorf Lübeln“
Die Darsteller/innen mischten sich mit ländlicher Kleidung und selbstgebastelten Gesichtsmasken unter die Besucher und veranstalteten dort kleine Szenen; viele Besucher haben das gar nicht bemerkt, ein Ausdruck zur Qualität der Aufmerksamkeit. Wer es gesehen hat, war begeistert.
Konkret war diese Darstellerin mit der aufgehängten Wäsche ihrer Magd überhaupt nicht zufrieden, jagte sie davon, riß alles runter und hängte es erneut auf. All das verlief stumm und pantomimisch.
Konkret war diese Darstellerin mit der aufgehängten Wäsche ihrer Magd überhaupt nicht zufrieden, jagte sie davon, riß alles runter und hängte es erneut auf. All das verlief stumm und pantomimisch.
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Kommentare zum Bild
PeSaBi
12.07.2017zunächst dachte ich das wäre insgesamt eine Puppe ... schön Deine Erklärung dazu und nun weiß ich, daß sie "nur" eine Maske trägt ...
LG - Petra
Holzinger Bruno
12.07.2017Lieber Werner, ein Schauspiel dass Theaterreif ist! Ich dachte auch zuerst an eine Puppe! Ich glaube mit dem Gesicht hinter der Maske muss man sich nicht verstecken :-) Vor allem riecht die Wäsche nach Sommerfrische,besser wie aus dem Trockner. Ja, man sollte immer ein aufmerksamer Beobachter sein, dabei lernt man so nebenbei, das Sehen.Klasse Bild!
LG Bruno
Ilas
12.07.2017Eine tolle Idee, diese Figuren mit ihren Aktionen unter die Leute zu mischen.
Du dokumentierst das schön.
L.G. Astrid
Schmetterling
12.07.2017Wunderbar wenn der Zuschauer mit einbezogen wird..LGDani