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Marodes und Ruinen

gerlind
„Graffiti“


Nur im Juni steht die Sonne abends hoch genug und das Licht fällt auch in die Unterführung.
Den von der Straße aus sichtbaren Teil der Wand hat sich ein Graffitisprayer für seine Kunst ausgesucht.

Firmen, die ihre Waren früher mit der deutschen Bahn transportieren ließen, hatten oft einen eigenen Gleisanschluss. Dieser Anschluss wird nicht mehr benötigt und ist heute still gelegt.
Kategorie: Architektur
Rubrik: Marodes und Ruinen
Hochgeladen: 02.08.2017
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Kamera: Nikon
Objektiv: 24 - 70 mm
Blende: f/11
Brennweite: 24 mm
Belichtung: 1/13 sec
ISO: 100
Keywords: Graffiti


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Kommentare zum Bild

GuenterHoe
03.08.2017

Hier stört ja die "Kunst" niemand mehr, ein gut gestaltetes Foto.
LG Günter

Bärbel7
03.08.2017

Wirklich das perfekte Licht
Eine schöne Entdeckung. Gruß Bärbel

Werner Heinrichs
03.08.2017

Eine faszinierende Kombination: Natur, Technik, Kunst - und was wird am Ende von all dem bleiben? Die Antwort zeichnet sich schon ab!
Ein sehr klug gewähltes Motiv. Gefällt mir sehr gut.
Gruß Werner

Fotorike
04.08.2017

Wie man sieht, holt sich die Natur den Platz zurück,
LG Ulrike

Moana
05.08.2017

Mit dem Graffiti kommt Farbe an die alte Mauer und in Dein Bild. Das Licht hast Du gut genutzt.
LG Diana

gatierf
07.08.2017

Ein wunderbares Stillleben in dieser Kombination. Das Ausmaß von Graffiti hält sich dennoch in Grenzen, passt aber perfekt zur Gesamtsituation!
LG peter

Gelöschter Benutzer
15.08.2017

Mir gefallen insbesondere die Lichteffekte.
Gruß Peter

hans lachmann
07.01.2018

Eine schöne Kombination aus Natur und Graffity hast du hier entdeckt und festgehalten ! LG Hans