Montagen
„Hier tanzen die...“
Musste mich mal wieder aus den engen Grenzen der Fotografie befreien, bitte verzeiht.
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Kommentare zum Bild
Kerstin Snekker
26.09.2017ich persönlich kenne keine (engen) grenzen in der fotografie.
beim spieltrieb wiederum gibts nichts zu verzeihen :-)
lg kerstin
Richard_B
28.09.2017Liebe Kerstin,
das ist der Unterschied, wer keine Grenzen kennt, kann sie auch nicht überschreiten oder verlassen.
Kerstin Snekker
28.09.2017fotomontagen sind für mich keine grenzüberschreitungen, auch hier nicht. man kann vielleicht inhaltlich grenzen überschreiten, wenn ich da z.b. an john hartfield, "he was an artist and a pioneer in the use of art as a political weapon", denke, der mit seinen fotomontagen nun eindeutig ein "inhaltlicher grenzüberschreiter war.
innovation in der fotografie, ja das ist möglich und wird, wie ich weiß, ab und an belächelt ;-))
aber grenzüberschreitung, so wie du sie mir/uns vermitteln möchtest, kenne ich nicht in der fotografie. du wolltest dich befreien, wovon denn genau? deine fotomontage ist mehr eine spielerei, was aber nichts verwerfliches in der fotografie ist, sagen wir mal so, ich erkenne hier keine inhaltliche idee, nur befreiung von etwas, was dich hat spielen lassen, hat eher nichts jetzt mit der montage als stilmittel in der fotografie zu tun, wohlgemerkt, meine persönliche meinung.
bisher konntest du mich noch nicht vom gegenteil überzeugen. grenzen habe ich schon des öfteren überschritten, eine ist mir in ganz besonderer erinnerung geblieben. die hat aber wenig oder nur indirekt mit fotografie (für mich) zu tun.
vielleicht einigen wir uns (einfach) darauf, in der fotografie nicht von (ein)engenden grenzen zu sprechen, die uns in unserer neugier auf anderes behindern, sondern lieber von innovation zu sprechen, dann bin ich gerne ganz bei dir und deiner montage, da kann ja mehr draus werden als (nur) spielerei. und wie gesagt, zu verzeihen gibts da nichts!
lg kerstin