Industrie
„Rangierbahnhof Maschen bei Hamburg“
Der Rangierbahnhof Maschen ist noch immer der größte seiner Art in Europa und der zweitgrößte Weltweit.
1977 eröffnet und zwischen 2009 und 2014 modernisiert, hat er eine Länge von 7000m bei einer max. Breite von 700m. Die verlegte Gleislänge beträgt ca.300 Km!
Er dient der Entlastung der Hamburgischen Verschiebebahnhöfe und ist für eine Kapazität von max. täglich 11.000 Einheiten ausgelegt. Diese Anzahl wurde jedoch niemals erreicht, da zwischenzeitlich die Länge der einzelnen Waggons vergrößert wurde.
Maximal wurden hier in den 90er Jahren etwa 8400 Waggons täglich bewegt. (Quelle: Wikipedia)
Bild wurde aus Originalformat als Pano beschnitten.
1977 eröffnet und zwischen 2009 und 2014 modernisiert, hat er eine Länge von 7000m bei einer max. Breite von 700m. Die verlegte Gleislänge beträgt ca.300 Km!
Er dient der Entlastung der Hamburgischen Verschiebebahnhöfe und ist für eine Kapazität von max. täglich 11.000 Einheiten ausgelegt. Diese Anzahl wurde jedoch niemals erreicht, da zwischenzeitlich die Länge der einzelnen Waggons vergrößert wurde.
Maximal wurden hier in den 90er Jahren etwa 8400 Waggons täglich bewegt. (Quelle: Wikipedia)
Bild wurde aus Originalformat als Pano beschnitten.
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Kommentare zum Bild
Bernhard K.
25.01.2018Eine sehr beeindruckende Nachtaufnahme mit sehr guter Bildeinteilung! Auch die kontrastreiche SW-Darstellung gefällt mir sehr.
Habe ich mir gerne vorgemerkt :-)
LG Bernhard
SteffenE
25.01.2018Sehr beeindruckendes Motiv und ein sehr gut gemachtes Bild. Detailreich, kontrastreich, scharf.
VG Steffen
Werner Heinrichs
25.01.2018Es überrascht immer wieder, welch ästhetische Wirkung eine richtig ins Bild gesetzte Industrieanlage haben kann. Sehr gelungen!
Gruß Werner
Pana53
26.01.2018Peter, eine sehr schöne Aufnahme. Ich kann mich nur noch den zuvor geschriebenen Kommentaren anschliessen, . . . trotzdem hätte ich eine klitzekleine Kritik. Mir ist der linke Lichtpunkt ein bisschen zu hell. Zumal er nur im Randbereich strahlt, mittig einen für mich unschönen etwas zu großen lichten Punkt darstellt. Schade finde ich auch die zu kurze Belichtungszeit. Es wäre bei einer längeren Belichtungszeit ein schöner verwischter Wolkenzug sichtbar geworden, sich so für mich eine grundsätzliche zu erkennende LZB dargestellt hätte.
Neugierig wäre ich auch auf die Farbaufnahme gewesen, vielleicht zum Vergleich mal eingestellt.
LG FRank
Telepeter
26.01.2018Moin Bernhard, Steffen, Werner und Frank,
freut mich, das es gefällt.
Ist ja nicht gerade mein Spezialgebiet.
Frank, vielen Dank für die konstruktive Kritik!
Das Problem mit dem hellen Lichtfleck habe ich auch bemerkt. Nun hätte ich ihn wegstempeln können, aber ich habe mir gedacht: o.k, so hast du das auch Vorort gesehen---tausende Lampen und die eine oder andere haut da ein bisschen raus. Aber klar--der Blick wird dort hingelenkt. Kann man vielleicht noch irgendwie verbessern, abdunkeln.
Zum längeren Belichten. Klar bringt ein längere Belichtung dann verwischte Wolkenzüge---wenn sie denn auch ziehen. An diesem Abend war es allerdings nicht so. Die Wolken waren mehr als träge und fast statisch. Und gerade in der großen Entfernung tat sich fast nichts. Die Rauchfahne am Hotizont (Kraftwerk HH-Moorburg?) hatte sich in der Stunde-- in der ich dort vor Ort war--nur ganz wenig bewegt.
Insofern?
Farbe habe ich probiert, sagte mir aber nicht zu.
LG Peter