Am Wegesrand
„Rainfarn ... “
am 27.01.18 in den Weinbergen fotografiert.
Zunächst wollte ich ihn nicht zeigen, weil er nicht wirklich in die Jahreszeit paßt.
Aber heute titelt meine Tageszeitung "Die Rheinpfalz": Distel trifft Krokus.
In der Vorderpfalz blühen noch manche Spätsommerpflanzen während die ersten Frühlingsboten bereits ihre Farbenpracht entfalten.
Zitat "Die Rheinpfalz" vom 15.02.18:
Was war das für ein hässlicher Winter: Monatelang hatte sich ein regenreicher, düsterer Wolken-Einheitsbrei breit gemacht, den kaum mal ein Sonnenstrahl durchdrang. Und dennoch: Dieser Winter wird zu den wärmsten der letzten 200 Jahre zählen, sagt Meteorologe Wolfgang Lähne aus Römerberg bei Speyer. Zumindest gilt das für die pfälzische Rheinebene: Der Januar 2018 übertraf mit einer mittleren Temperatur von 6,5 Grad Celsius sogar den bisherigen Rekordhalter aus dem Jahr 2007, der es auf 6,3 Grad brachte.
Indessen wurde in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch die niedrigsten Temperaturen gemessen: Minus 5,6 Grad waren es bei der Wetterstation Mannheim
Zunächst wollte ich ihn nicht zeigen, weil er nicht wirklich in die Jahreszeit paßt.
Aber heute titelt meine Tageszeitung "Die Rheinpfalz": Distel trifft Krokus.
In der Vorderpfalz blühen noch manche Spätsommerpflanzen während die ersten Frühlingsboten bereits ihre Farbenpracht entfalten.
Zitat "Die Rheinpfalz" vom 15.02.18:
Was war das für ein hässlicher Winter: Monatelang hatte sich ein regenreicher, düsterer Wolken-Einheitsbrei breit gemacht, den kaum mal ein Sonnenstrahl durchdrang. Und dennoch: Dieser Winter wird zu den wärmsten der letzten 200 Jahre zählen, sagt Meteorologe Wolfgang Lähne aus Römerberg bei Speyer. Zumindest gilt das für die pfälzische Rheinebene: Der Januar 2018 übertraf mit einer mittleren Temperatur von 6,5 Grad Celsius sogar den bisherigen Rekordhalter aus dem Jahr 2007, der es auf 6,3 Grad brachte.
Indessen wurde in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch die niedrigsten Temperaturen gemessen: Minus 5,6 Grad waren es bei der Wetterstation Mannheim
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Kommentare zum Bild
Inga-Lisa
15.02.2018wir brauchen licht und farbe,
da hast du richtig getan,
uns diese schöne aufnahme zu zeigen.
lg inga
PeSaBi
15.02.2018@all: danke für Eure Kommentare und Interesse.
In der Viertelstunde, als ich das heute früh hochgeladen und geschrieben habe, fing es an zu schneien ... aber nun taut es schon wieder und ich schätze gegen 14 h wird die "Pracht" schon wieder Geschichte sein.
HG - Petra
brimula
15.02.2018Ein natürliches Durcheinander also.....
diese kleinen Gelben finde ich immer schön...kommen gut zur Geltung in dieser Umgebung...und halten sich gut im verdrehten Winter...
Gruss Brigitta
phillicht
15.02.2018Schreibt die Zeitung denn auch, welchen Einfluss dieser Winter auf den Wein haben wird?
Ein winziges Stückchen Wingert hab ich da ja noch. ;-)
Dein Makro lebt von den schönen Farben.
Liebe Grüsse Philipp
Frankenwerner
15.02.2018Wenn es in dieser Jahreszeit dann zu solchen Auffälligkeiten in der Natur kommt, ist es auf jeden Fall zeigenswert. Daß ihr im Januar schon Rainfarnblüten hattet, hätte ich nie für möglich gehalten. LG, Werner
ernst-uwe becker
16.02.2018Es ist immer wieder erstaunlich, was die Natur so "anstellt". Gut, wenn Du unterwegs bist und auf so etwas aufmerksam wirst, um es uns dann so zu präsentieren.
HG Ernst-Uwe
Gelöschter Benutzer
16.02.2018Was des einen Leid, ist des anderen Freud. Wir können uns an ungewohnter Farbigkeit erfreuen, aber diese extreme Wetterkapriole ist nich für jeden ein Segen.
LG Rolf
Holzinger Bruno
16.02.2018Die Natur erwacht, die Bienen sind schon bei der Arbeit! Liebe Petra,ein Bild kennt keine Jahreszeit!
HG Bruno
PeSaBi
18.02.2018@all: als wollte das Wetter mich und meine Tageszeitung Lügen strafen, fing es am Do. an zu schneien, bis zum Nachmittag war aber alles wieder weggeschmolzen ... aber ich denke, es wird die eine oder andere Pracht vernichten ...
HG - Petra
Schmetterling
19.02.2018Der sollte aber auf alle Fälle gezeigt werden ...LGDani