Westeuropa
„Bretagne - Durchblick“
Westlich von Brest, auf einer Wanderung zum westlichsten Punkt Frankreichs, dem Pointe de Corsen, passiere ich im Morgennebel den Strand von Tévigné.
Die Brandung, Nebel, Felsen und Strand, üben eine eigenartige Faszination auf mich aus. Kann mich davon lange nicht losreißen, zumal außer mir weit und breit niemand zu sehen ist, und so kommt mein Wander- und Zeitplan für diesen Tag ganz schön durcheinander.
Aber was soll’s, ich bin frei wie ein Vogel, der nur rechtzeitig am Abed sein Nest in Form des Wohnmobils wieder gefunden haben sollte :-)
Die Brandung, Nebel, Felsen und Strand, üben eine eigenartige Faszination auf mich aus. Kann mich davon lange nicht losreißen, zumal außer mir weit und breit niemand zu sehen ist, und so kommt mein Wander- und Zeitplan für diesen Tag ganz schön durcheinander.
Aber was soll’s, ich bin frei wie ein Vogel, der nur rechtzeitig am Abed sein Nest in Form des Wohnmobils wieder gefunden haben sollte :-)
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Kommentare zum Bild
arteins
22.05.2018Was die Natur so alles gestaltet. Im schönen Nebellicht wirkt die Gesteinsformation besonders gut.
VG Wolfhart
scheva
28.05.2018Sicherlich ein wunderbares Naturerlebnis in dieser besonderen frühmorgendlichen Stimmung- den Zauber hast du im Bild gut eingefangen !
LG Eva
Werner H Meier
07.06.2018Deine Landschaftsbilder sind immer etwas Besonderes. Dieses Bild strahlt für mich etwas Mystisches.
Schöne Grüße
Werner
manhof
21.06.2018Ganz lieben Dank fürs betrachten und kommentieren dieses Bildes.
Gemessen an den Klicks und Kommentaren, scheint es ja nicht das große Fotoereignis zu sein :-) :-)) :-)))
Herzliche Grüße, Manfred
Rüdiger Starke
25.11.2018Danke Manfred dass du uns auf deine Reise mitgenommen hast! Auf der Suche nach dem Spektakulären übersieht so manch Einer solch herrliche Landschaftsaufnahmen. Schade ist das schon , aber absolut kein Qualitätsmangel !
LG, Rüdiger
gatierf
30.12.2018Atemberaubend schön!
LG peter
Elisabeth Sandhage
08.02.2019Lieber Manfred,
entscheidend ist doch, was Dir dieser Morgen bedeutet hat. Und ich kann es absolut nachvollziehen, dass Du Dich nicht trennen mochtest von diesem einsamen, vom Nebel verzauberten Ort. Du hast diese Stimmung für alle interessierten Wanderer überzeugend eingefangen, ich rieche schon fast die salzige Tangluft und höre das vom Nebel gedämpfte Rauschen der schwachen Dünung
Vielen Dank für diese Illusion
LG Lisa