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Marodes und Ruinen

Wufgaeng
„Karakorum - geheimnisvolle Ruinenstätte in der Mongolei“


Von Kharakhorum, der Hauptstadt des mongolischen Reiches aus dem 13. Jahrhundert, sind nur noch wenige Spuren erhalten, aber der Tempel von Erdene Zuu wurde angeblich aus seinen Ruinen erbaut. Die Mauer rund um diesen riesigen Klosterkomplex, der spektakuläre buddhistische Kunst und Architektur beherbergt, besteht aus über einhundert weißen Stupas.
Der Name steht für „schwarze Berge“, „schwarzen Fels“ oder „schwarzes Geröll“. Die ehemalige Hauptstadt ist heute eine Ruinenstätte. Die Stadt verfiel endgültig im späten 16. Jahrhundert.
Innerhalb der Stadtmauer befindet sich heute neben den Exponaten der Ausgrabungen das Kloster Erdene Dzuu, das  im Jhre 1586 aus den Trümmern der zerstörten ehemaligen Hauptstadt errichtet wurde. Innerhalb seiner quadratischen Außenmauer haben sich auf einem großen Areal im Jahr 1870 etwa 62 Tempel im chinesisch-mongolischen Mischstil befunden, von denen heute keine mehr zu sehen sind.
Kategorie: Architektur
Rubrik: Marodes und Ruinen
Hochgeladen: 25.07.2018
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Kamera: NIKON D700
Objektiv: 28.0-105.0 mm f/3.5-4.5
Blende: f/10
Brennweite: 75 mm
Belichtung: 1/400 sec
ISO: 200
Keywords: Asia, Asien, Mongolei,
Karakorum, Ruinen,
Stadtmauer,


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