Astrofotografie
„The starry sky of Karijini“
Mit am meisten gefreut habe ich mich natürlich darauf endlich unter dem klaren Nachthimmel des Karijini Nationalparks in Westaustralien zu stehen und die Milchstraße mit den eigenen Augen zu sehen. Einige von euch werden sicherlich Michael Gohs atemberaubende Nachtaufnahmen kennen, wenn er mit einer Lampe in der Hand in einem trockenen Salzsee unter der Milchstraße steht. Ich mag seine Werke sehr und finde sie inspirierend und wollte es auch mal versuchen :)... diese Aufnahme hier hat mich aber ganz schön Nerven gekostet, denn egal wie ich die Lampe einstellte, es war entweder zu viel oder zu wenig Licht.
Einzelne Belichtung und so gut wie ich konnte nachbearbeitet, aufgenommen mit 7,5mm Samyang Fisheye.
Einzelne Belichtung und so gut wie ich konnte nachbearbeitet, aufgenommen mit 7,5mm Samyang Fisheye.
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Kommentare zum Bild
Dorothea
16.08.2018Klasse!
Ray J.
16.08.2018Wow, großartige Aufnahme. Unter diesem (bei uns meist nicht sichtbaren) Sternenhimmel kommt man sich ganz klein vor. Sehr beeindruckend. LG Ray J.
Branco A
16.08.2018:) ganz lieben dank euch allen !!
Ray J., man kommt sich sehr klein vor und leider, leider ist es bei uns vielerorts nicht so einfach die Milchstraße in ihrer ganzen Pracht zu erleben, ich vermisse diesen klaren Sternenhimmel sehr !
Hab vielen Dank.
Rabbit
17.08.2018Das sieht einfach stark aus!! Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass Aufnahmen dieser Art in Vor- und Nachbereitung sehr aufwendig sind. Aber das Ergebnis ist absolut sehenswert.
LG Marion
Branco A
18.08.2018Hallo Marion, ganz so aufwändig war es nicht :)
Hatte mich schon eine ganze Zeit lang mit der Aufnahme beschäftigt und bei der Nachbearbeitung ging es hauptsächlich darum die Milchstraße möglichst schön in Szene zu setzen und nachträglich das brutale Rauschen in den Griff zu bekommen, Temperaturen um die 0 Grad kamen mir aber vor Ort im Karijini entgegen :)
Dankeschön, Gruß Branco
Werner Heinrichs
31.08.2018Ein starkes Foto, das mit dem "Vorbild" durchaus mithalten kann. Ich denke, einen solchen Himmel vergisst man wohl sein ganzes Leben lang nicht.
Gruß Werner