Haustiere
„Katzenzwillinge“
Vorne Kater Joschi, daneben seine schwarze Schwester. Beide kamen vor 10 Jahren als handgroße Welpen aus der Katzennothilfe.
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Kommentare zum Bild
GuenterHoe
22.12.2018Ein schönes Paar, die sich wohl sehr gut verstehen und sich offensichtlich wohl fühlen.
VG Günter
Frankenwerner
22.12.2018Danke, Günter. Ja, die Beiden verstehen sich gut und fühlen sich bei mir wohl. Ich bin sehr froh, ihnen nach dem häßlichen Start ins Leben diese Geborgenheit und den Freigang per Katzenklappe geben zu können. HG, Werner
EsKa67
22.12.2018Jetzt wo es so ungemütlich draußen ist scheint deine Jacke jedenfalls bestens geeignet zum geschwisterlich teilen ;-) LG, Sabine
PeSaBi
22.12.2018da hätte ich auch nicht nein sagen können ... naja, manchmal kommen sie auch von alleine vorbei und bleiben einfach - so wie unsere :))
HG - Petra
Alberto
22.12.2018Auf jeden Fall fühlen sie sich wohl, auch scheinen sich die beiden zu Verstehen. Ein sehr schönes Porträt der beiden.
VG herbert
Rolf Bringezu
23.12.2018Scheinen sich ja sehr gut zu vertragen. Ein feiner Anblick.
VG Rolf
Cor.Lin
24.12.2018Ein schnurrendes Motiv - besonders das eine leuchtende Auge ist ein Hingucker.
LG
Corinna
Moana
24.12.2018Kuschelig! Mit dem Gelb wirkt Dein Bild besonders warm. Hätte Ich solche Bedingungen wie Du, hätte Ich auch Katzen.
LG Diana
Kittywood
25.12.2018und sie mögen sich doch! :-)
Du schriebst neulich unter einem Bild sie wolle im Rang aufsteigen....die ganzen Wochen will ich dir schon was dazu schreiben, komme leider erst jetzt dazu, sorry!
Katzen haben - anders als Hunde - kein starres Rangsystem. Bei ihnen ist es situativ. Also es kann sein, dass beim Fressen Katze 1 die dominantere ist und immer Vortritt bekommt, beim Spielen aber Katze 2. Natürlich gibt es Katze die generell eher sich nicht nach vorne drängen, andere dagegen sehr. Aber selbst die, die scheinbar den anderen immer den Vortritt lassen, haben Situationen, wo sie die ersten sind.
Beispiel: mein Paco war damals ein fast schon treudoofes Seelchen...alle durften zuerst essen und auch alles andere. Ausser ein Nachfalter kam geflogen, da war er schneller und rabiater als alle anderen. Zu 90 % fing und aß er sie. Das galt auch für Eintagsküken oder Mäuse.
Worauf ich hinaus will, es ist bei Katzen - wie fast immer - etwas vielschichtiger *g*
LG Katja
Frankenwerner
25.12.2018@Katja: Ja, das beobachte ich auch. Zwar achtet Katze Tinki mehr drauf, daß sie beim Fressen nicht zu kurz kommt, aber wenn ihr Bruder den Rappel bekommt, jagt er seine Schwester durch den Garten. Er ist der eifrigere Kletterer und hofft immer auf den endlosen Baum oder Ast---bis ich dann mit der Leiter komme. Seiner Schwester ist das völlig wurscht; sie streicht unter dem Vogelfutterplatz durch und denkt vielleicht, warum muß man sowas so dämlich katzenunfreundlich hoch hängen. Im Übrigen hält sich der "Vogelmord" in Grenzen. Mehr als insgesamt 2 -3 Ästlinge oder Jungvögel waren's nie im Jahr. Dafür schaffe ich den Vögeln Lebensraum, Nistmöglichkeiten und bringe sie durch die futterknappe Zeit.
Daß die Katzen nicht das klare hierarchische Empfinden wie Hunde haben, wird schon deutlich, wenn man die Chance hat, beide Tierarten in Ruhe kennenzulernen. Es ist schön mit ihnen, LG, Werner
Kittywood
25.12.2018Morden ist ein reines Menschenthema. Tiere untereinander morden nicht.
Und zu den Katzen, ich hab ja nun sehr viele kennenlernen dürfen. Wirklich jede hat ihren ganz eigenen Charakter und unterschiedliche Wesen. Das finde ich bei allen Säugetieren so faszinierend.
Deine Tinki scheint etwas schlauer als ihr Bruder zu sein *g*
LG Katja