Beta Version

Black Friday

EsKa67
„Der Rabe“


Passend zum Foto die letzte Strophe des wohl bekanntesten Rabengedichts:
Und der Rabe, unbeweglich, sitzt noch täglich, sitzt alltäglich Auf der bleichen Pallas-Büste über meiner Zimmertür; Und in seinen Augen wohnen alle Träume von Dämonen, Seinen Schatten wie geronnen wirft die Lampe schwarz und schwer Auf den Boden; doch erheben wird sich aus dem Schatten schwer
Meine Seele nimmermehr (Edgar Allan Poe)
Kategorie: Aktionen
Rubrik: Black Friday
Hochgeladen: 25.01.2019
Kommentare: Favoriten8
Favoriten: Favoriten1
Klicks: Favoriten217
Abonnenten: Favoriten3
Kamera: NIKON D7500
Objektiv:
Blende:
Brennweite: 210 mm
Belichtung: 1/160 sec
ISO: 3200
Keywords: Singvogel, Rabe,
Porträt, Taxidermie,
Museum, schwarz-weiß


Um einen Kommentar zum Bild zu verfassen, musst Du Dich zuerst anmelden oder neu registrieren!

Kommentare zum Bild

Frankenwerner
25.01.2019

Hugin oder Munin??? Das sind wundervolle, geheimnisvolle Vögel, wer mag, sieht viel Mystisches in ihnen. Ich finde, die Tonung paßt gut so, jedenfalls für meine Augen. Ich mach' DA eine Klammer rum, LG, Werner

NorbertK
25.01.2019

Schön hast Du diesen weisen Vogel dargestellt.
VG Norbert

Moana
25.01.2019

Eine schöne Nahaufnahme. Die düsteren Worte passen gut zum schwarzen Raben.
Suche mir gleich meine LP dazu ´raus ("Tales of Mystery and Imagination" The Alan Parsons Project).
LG Diana

GuenterHoe
25.01.2019

Ein klasse Vogelporttait, was in SW garnicht so einfach ist, aber das Gefieder ist perfekt durchzeichnet, klasse Beitrag.
LG Günter

Eloy
25.01.2019

Ein tolles Tierportrait trotz Tele erstaunlich nah dran.

VG Robert

Kittywood
25.01.2019

Rabenvögel sind tolle und intelligente Lebewesen. Ich finde sie sehr faszinierend.

Die SW-Bearbeitung ist sehr gut geworden und wird seinem schwarz absolut gerecht.

LG Katja

Stefan Strobl
27.01.2019

Toll getroffen. Ich hab bei Deinem Zitat auch gleich an Alan Parson Project gedacht.
Schöne Tage Stefan

EsKa67
30.01.2019

Vielen Dank für eure netten Kommentare. Was mich an dem am meisten fasziniert hat, ist dass er so quicklebendig wirkt, obwohl er ausgestopft im Museum sitzt. LG, Sabine