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Marodes und Ruinen

Dieter F.Grins
„Gabroun und Mandara“


Zwei Dörfer am Ufer der Mandaraseen sind heute nur noch Ruinen. Die Bewohner sind über Nacht von Soldaten des Gaddafi
Regims unter Zwang umgesiedelt worden in kleinen Siedlungen bei Sabha und Germa.
Wie man uns sagte fühlen sie sich in den neuen Betonbauten nicht wohl. Sie träumen von dem ausgeglichen Klima in ihren Lehmhäusern am See.
Kategorie: Architektur
Rubrik: Marodes und Ruinen
Hochgeladen: 18.03.2019
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Kamera: Tiff File
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Keywords: Libyen, Sahara,
Mandara-Seen,
Zwangsumsiedlung


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Kommentare zum Bild

gatierf
18.03.2019

Ein trauriges Kapitel aus der Geschichte des Landes zeigst Du eindrucksvoll in diesem Motiv!
LG peter

Wolfgang Kaeding
18.03.2019

Hallo Dieter,
es ist nie schön wenn unter Zwang Menschen umgesiedelt werden und somit ihre Heimat und Umgebung verlieren. Sie hatten alles, Häuser und Wasser. Leider lernen die Politiker nichts aus der Geschichte und versuchen heute noch in anderen Ländern so etwas durch zu führen.
Viele Grüße
Wolfgang

GuenterHoe
19.03.2019

Ein weiteres schöne Dokument deiner interessanten Reise.
VG Günter