Deine Motivwahl finde ich nicht so glücklich,oder ist das Deine Einstellung im Leben,so von oben herab.Ich hoffe,Du hast was in den Teller gelegt.
LG Norbert
So unterschiedlich können die Meinungen sein, aber das ist ja das spannende. Mir gefällt das Bild außerordentlich gut*, weil genau zwischen dem Fotografen und dem bettelnden Novizen die Grenze in Form der Bettelschale liegt. Die Augen und der Gesichtsausdruck des Novizen vermitteln für mich Schüchternheit und die Bitte um eine Spende. Die Pespektive von oben herab ist für mich hier in erster Linie eine noch bessere Gestaltungsmöglichkeit des Bildes, als wenn der Fotograf das Kind auf Augenöhe fotografiert hätte.
Das Kind sammelt zwar Geld, dieses ist aber für das Kloster bestimmt, indem es wohnt und wo das Betteln für Kinder zum normalen Leben gehört. LG, Rainer
Hallo Rainer,
danke Dir für diese andere Sichtweise,auch eine gute Fee hier aus der ffc hat mir zu einer anderen Beurteilung der Lage geraten.
Da ich in Unkenntnis der dortigen Gepflogenheiten,dies aus meiner eurpäischen Sichtweise beurteilt habe,öffne ich mich,zwar ungerne,doch dem dortigen Geschehen.
Liebe Grüße,
Norbert
grundsätzlich stimme ich dem von Norbert erwähnten „Auf-Augen-Höhe-Prinzip“ zu, doch hier führt der vom Fotografen sicher bewusst begangene Regelbruch zu einem gesellschaftskritischen, eindringlichen und berührenden Porträt. Ich finde es sehr gut!
Grüße, Brigitte
Kommentare zum Bild
Norbert Reimann
11.03.2013Deine Motivwahl finde ich nicht so glücklich,oder ist das Deine Einstellung im Leben,so von oben herab.Ich hoffe,Du hast was in den Teller gelegt.
LG Norbert
Rainer L.
12.03.2013So unterschiedlich können die Meinungen sein, aber das ist ja das spannende. Mir gefällt das Bild außerordentlich gut*, weil genau zwischen dem Fotografen und dem bettelnden Novizen die Grenze in Form der Bettelschale liegt. Die Augen und der Gesichtsausdruck des Novizen vermitteln für mich Schüchternheit und die Bitte um eine Spende. Die Pespektive von oben herab ist für mich hier in erster Linie eine noch bessere Gestaltungsmöglichkeit des Bildes, als wenn der Fotograf das Kind auf Augenöhe fotografiert hätte.
Das Kind sammelt zwar Geld, dieses ist aber für das Kloster bestimmt, indem es wohnt und wo das Betteln für Kinder zum normalen Leben gehört. LG, Rainer
Norbert Reimann
12.03.2013Hallo Rainer,
danke Dir für diese andere Sichtweise,auch eine gute Fee hier aus der ffc hat mir zu einer anderen Beurteilung der Lage geraten.
Da ich in Unkenntnis der dortigen Gepflogenheiten,dies aus meiner eurpäischen Sichtweise beurteilt habe,öffne ich mich,zwar ungerne,doch dem dortigen Geschehen.
Liebe Grüße,
Norbert
Brigitte Rosenbach
17.03.2013grundsätzlich stimme ich dem von Norbert erwähnten „Auf-Augen-Höhe-Prinzip“ zu, doch hier führt der vom Fotografen sicher bewusst begangene Regelbruch zu einem gesellschaftskritischen, eindringlichen und berührenden Porträt. Ich finde es sehr gut!
Grüße, Brigitte