Strand und Meer

Helga, die Aufnahme in dieser Bearbeitung mit den zarten Farben und der Weichzeichnung gefällt mir sehr gut
viele Grüße Gottfried

Vielen Dank! Das freut mich natürlich sehr!
LG Helga

Zum Träumen schön! Das müsste groß an die Wand!
LG Marie

Sehr schöne Stimmung. Ein Kunstwerk!
Gruß Theo

Herzlichen Dank!
LG Helga

Du hast wunderschöne , differenzierte Farben eingefangen, stille Schönheiten, die für mich nicht so sehr an Einsamkeit denken lassen.
Gruß Colette

Einfach nur wunderschön! Durch das Grasbüschel verleihst Du dem Foto die Tiefe und dennoch kann man von der Weite träumen. Dazu die sanften Farben, vielleicht der blauen Stunden. Sehr gelungen. VG Krystina

Hallo Markus,
danke, das mache ich gern demnächst. In SW scheint es mir zu blass von den Kontrasten her zu werden. Ich werde es dennoch umsetzen.
LG Helga

Wunderbar! ()
LG Werner

Sehen und genießen...... ! LG Eva

Lieber Helga,

das Überzeugende an dieser Serie von Fotos, die Du sowohl in Schwarzweiß als auch in Farbe präsentierst, ist die Tatsache, dass der Bezug zur Realität Deiner Motive immer und noch jederzeit nachvollziehbar ist, sie aber schon in die Welt des Abstrakten verweisen. Dies hebt sie über das Niveau bloßer Landschaftsaufnahmen hinweg und macht sie für den Betrachter interessanter und spannender.

So spielen denn auch Farben und Flächen, bisweilen gepaart mit einem überdeutlichen Mengenkontrast (vergleiche Bild mit Menschen am Strand in dieser Serie), die Hauptrolle in diesen Bildern.

Im vorliegenden Foto überzeugt die romantische und schon fast etwas mystische Wirkung der Pastellfarben, die hier mit einem kalten Pol (blau und violett) und einem warmen Pol (beige und braun) repräsentiert sind.

Das Gras im Vordergrund rechts stellt hier vor allen Dingen den Bezug zur Realität her, dient aber auch als Vordergrund für eine Landschaftsaufnahmen, bei der der Blick des Betrachters hier seinen Ausgang nimmt und dann an der Küstenlinie entlang bis an die Landspitze streift. Diese liegt in einer vertikalen Linie direkt über dem Grasbusch, sodass man gewissermaßen zumindest in der Höhe an den Ausgangspunkt der Blickbewegung zurückkehrt. Das ist subtil aber wirkungsvoll.

Du hast dem Himmel weniger Raum gegeben als der Landschaft; ich denke, dies war die richtige Entscheidung, denn der Himmel ist recht homogen und weist insgesamt wenig Variabilität auf.

Gruß, Markus

Mir gefallen beide Versionen gut, aber diese hier ein ganz klein wenig mehr.
LG, Barbara