Eine äußerst instabile Konstruktion. Die Strukturen der Steine hast du optimal herausgearbeitet. Freistellung, Graustufen und Kontraste sind perfekt.
VG Wolfhart
Früher standen sie für Wegweiser!
Die Skulptur erscheint nicht nur statisch ausbalanciert, auch fotografisch besticht sie durch ihre Grautöne.
Gruß Franz
Diese Skulptur hat es in sich. Dass die beiden beinahe abkippenden oberen Steine sich noch halten können, grenzt an ein Wunder. Es ist super, dass sie in hellem Grau einen starken Gegensatz zu den schweren schwarzen Steinen bilden, die wiederum auf dem hellen Boden lagern. So ziehen sie unweigerlich immer wieder den Blick auf sich und auf ihre "Waghalsigkeit".
Liebe Grüße Helga
Kommentare zum Bild
GuenterHoe
25.10.2019Eine sehenswerte Skulptur perfekt von dir präsentiert.
VG Günter
arteins
25.10.2019Eine äußerst instabile Konstruktion. Die Strukturen der Steine hast du optimal herausgearbeitet. Freistellung, Graustufen und Kontraste sind perfekt.
VG Wolfhart
Francois
25.10.2019Früher standen sie für Wegweiser!
Die Skulptur erscheint nicht nur statisch ausbalanciert, auch fotografisch besticht sie durch ihre Grautöne.
Gruß Franz
PeSaBi
25.10.2019Sie scheinen der Schwerkraft zu trotzen :) ... diese Skulptur hast Du sehr fein in Szene gesetzt.
HG - Petra
Cor.Lin
25.10.2019Es wirkt, als hielten diese Steine sich gegenseitig fest, um ihren fragilen Standpunkt zu halten. Starkes Motiv, klasse von Dir gesehen.
LG
Corinna
Frank W. aus L.
25.10.2019Die "Skulptur" ist hervorragend in Szene gesetzt. Starke Arbeit mit schöner Wirkung.
Verdella
26.10.2019Weniger ist manchmal mehr, das hast Du hier sehr eindrücklich bewiesen. Gefällt mir sehr gut Dein steinernes Stillleben! ()
VG Verena
Helga Wittlinger
26.10.2019Diese Skulptur hat es in sich. Dass die beiden beinahe abkippenden oberen Steine sich noch halten können, grenzt an ein Wunder. Es ist super, dass sie in hellem Grau einen starken Gegensatz zu den schweren schwarzen Steinen bilden, die wiederum auf dem hellen Boden lagern. So ziehen sie unweigerlich immer wieder den Blick auf sich und auf ihre "Waghalsigkeit".
Liebe Grüße Helga