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„Gebrochene Versprechen - die Sache mit dem Internet an der letzten Milchkanne“
Während die Politik nicht müde wird zu betonen, wie wichtig ihr die Anbindung des ländlichen Raums an ein leistungsfähiges Internet ist, bewegt sich hier SEIT 13 JAHREN NICHTS. Diese beiden Milchkannen haben ebensowenig das versprochene schnelle Internet wie unser Dorf. Und wer nicht auf eigene Kosten auf LTE umgestiegen ist, hühnert nach wie vor mit 350 Kb/s herum.
UND: Es soll mindestens noch 2 Jahre dauern, bis wir aus dem Tal der Verbindungsarmen befreit werden.
UND: Es soll mindestens noch 2 Jahre dauern, bis wir aus dem Tal der Verbindungsarmen befreit werden.
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Kommentare zum Bild
Frankenwerner
03.11.2019Agi, nur gut, daß keiner hört, was ich denke....
Dir auch einen schönen Sonntag, LG, Werner
Holzinger Bruno
03.11.2019Hallo lieber Werner, die Menschen lassen sich nicht mehr länger hinters Licht führen....
Es gibt noch ein großes Erwachen, wenn die Politik die BRAVEN unteren Schichten ABZOCKT!!!!
Versprochen war das Jahr 2018!!!!!
Herzliche Grüße und einen schönen Sonntag, einen guten Start in die neue Woche wünscht, Bruno
Wolfgang Kaeding
03.11.2019Hallo Werner,
wer kann heute noch Politikern Glauben schenken, die denken an ihre Diäten und Pesionen, der Rest, nach ja, was schert mich mein Geschwätz von gestern. Frau Merkel hatte bereits 2008 ein Versprechen und eine Zusage rausgegeben, gehalten hat sie nichts und die Bauern sind mit ihrer Klage gescheitert, ich drücke Dir die Daumen dass es in zwei Jahren schnelles Internet bei Dir gibt aber glauben würde ich das nicht.
Viele Grüße
Wolfgang
Frankenwerner
03.11.2019Wolfgang, ich glaube auch nicht an das schnelle Internet in 2 Jahren. Aber wir werden in so vielen Dingen hinter's Licht geführt, wenn wir's nicht kritisch durchdenken. Stichwort E.Mobilität, bei der die Menschen im Faraday'schen Käfig sitzen. Die Grenzwerte für die elektromagnetischen Felder liegen bei 200 Nanotesla. Ein E-Mobilfahrer haust aber in seinem Käfig bei einer Felddichte zwischen 3000-10.000 Nanotesla. Viele mussten die Fahrt wegen heftiger Kopfschmerzen abbrechen. Und es lohnt sich, mal nachzulesen, welchen ökologischen Krater der Abbau von Lithium und Kobalt hinterlassen. Prof. Jörg Wellnitz, TH Ingolstadt, sagt: "Bis eine Tesla-Batterie fertig ist, könnte man 8 Jahre mit einem Verbrennungsmotor fahren, um die gleiche Umweltbelastung zu erreichen."
VG, Werner
Verdella
03.11.2019Lieber Werner, ich weiß, dass Dich die Sache mit dem unzuverlässigen Internet in Deiner Heimat stört und das kann ich sehr gut verstehen. Nichtsdestotrotz möchte ich mich bei meinem Kommentar gerne auf das schöne Bild beziehen. Die 2 Milchkannen hast Du sehr schon im Foto platziert und die 2 gelben Kreuze im HG sind auch sehenswert. Ich wünsche Dir, dass die Sache bald bereinigt wird und Du das 3. Kreuz machen kannst!:-)
LG Verena
Frankenwerner
05.11.2019@Wolfgang Rieckmann: Stimmt, einflußreiche Industrie haben wir nicht, aber die Mittel sind bereitgestellt. Nur fehlt's an den Monteuren, die in der Lage sind, 10 m Glaserkabel vom Gartenzaun ins Haus zu verlegen. VG, Werner