Ich finde es jetzt gut so, wie es ist, würde folglich auch nichts mehr ändern wollen. Im Vergleich zur Vorgängerversion hat es durch den Beschnitt gewonnen.
VG Verena
Von der Dynamik der Bildbetrachtung scheint mir diese Version die stimmigere. Man fragt sich, was hinter der Biegung ist, in deren Richtung die Person schaut, wird aber immer auf die Person verwiesen, die in dem durch den Wischer unterstützten "Rausch" der Strraße wie verloren wirkt.
Ein Bild zum Nachdenken.
VG Udo
ein rüberkommen auf die andere seite scheint ein ding der unmöglichkeit....
die hausfront zu verzerren ist das eine, den effekt auch auf die straße zu übertragen das andere, wirkt so.............futuristisch oder fiktiv, ist das ein passender ausdruck dafür, keine ahnung....
auch der einzelne mann paßt absolut ins bild......
technisch absolut sauber und gut be- und gearbeitet, gar nicht auszudenken, wenn die linien hier auch schief wären :-)))
diese version ohne dem gitter gefällt besser, weil kein "störendes" element mehr im bild ablenkt, und spiegeln, eindeutig NEIN !!!!!
will ich mir gar nicht vorstellen, wenn das bild rechts mit der massiven hauswand enden tät, so ins luftige nichts verlaufend wie jetzt wirkt deutlich angenehmer als sinnbildlich gegen die wand zu laufen.
wenn beschneiden, dann bitte nur den grauen part links mit den schmalen elementen, die sind so gesehen der einzige ausreisser in der bildgestaltung, weil an ihnen eine verzerrung eh so gut wie nicht sichtbar ist :-))
Kommentare zum Bild
jk26
21.12.2019Hier kann ich Bernd nur zustimmen. Auch ich würde es mal beschneiden und spiegeln. Nur ein Vorschlag ...
VG Jutta
Verdella
22.12.2019Ich finde es jetzt gut so, wie es ist, würde folglich auch nichts mehr ändern wollen. Im Vergleich zur Vorgängerversion hat es durch den Beschnitt gewonnen.
VG Verena
Udo Straßmann
09.01.2020Von der Dynamik der Bildbetrachtung scheint mir diese Version die stimmigere. Man fragt sich, was hinter der Biegung ist, in deren Richtung die Person schaut, wird aber immer auf die Person verwiesen, die in dem durch den Wischer unterstützten "Rausch" der Strraße wie verloren wirkt.
Ein Bild zum Nachdenken.
VG Udo
Gerhard Mielenz
01.02.2020ein rüberkommen auf die andere seite scheint ein ding der unmöglichkeit....
die hausfront zu verzerren ist das eine, den effekt auch auf die straße zu übertragen das andere, wirkt so.............futuristisch oder fiktiv, ist das ein passender ausdruck dafür, keine ahnung....
auch der einzelne mann paßt absolut ins bild......
technisch absolut sauber und gut be- und gearbeitet, gar nicht auszudenken, wenn die linien hier auch schief wären :-)))
diese version ohne dem gitter gefällt besser, weil kein "störendes" element mehr im bild ablenkt, und spiegeln, eindeutig NEIN !!!!!
will ich mir gar nicht vorstellen, wenn das bild rechts mit der massiven hauswand enden tät, so ins luftige nichts verlaufend wie jetzt wirkt deutlich angenehmer als sinnbildlich gegen die wand zu laufen.
wenn beschneiden, dann bitte nur den grauen part links mit den schmalen elementen, die sind so gesehen der einzige ausreisser in der bildgestaltung, weil an ihnen eine verzerrung eh so gut wie nicht sichtbar ist :-))