Black Friday

Wie ein Schattenriss - schön reduziert!
LG Marie

Fantastisch! LG Anke

Sehr dekorativ kommen deine Pfahlsitzer daher.. Gefällt mir sehr gut.

LG Gaby

... ich denke mir, die warten auf ihren großen Fischzug! ...
... und als Anglers Sohn kenne ich allerlei Sprüche meines Vaters während der "Ausübung" seines Hobbies angesichts dieser Konkurenten ... :) ...
... klasse Bild ... so entspannt wie die Bande da "frohlockt" ...
Gruß
Siegbert

Eine feine Scherenschnitt-Aufnahme. Mir gefällt sehr gut, das jeder der Komorane eine andere Körperhaltung zeigt.
LG Sonja

Soviel Leben in einem (Fast)-Scherenschnitt, das ist großartig, Sabine!

Das MUSS ich mitnehmen. ( )
Herzlich gierig
Dieter

Ein schöner Scherenschnitt mit einem Wachposten damit die anderen der Gefiederpflege in Ruhe nachgehen können.
Viele Grüße
Wolfgang

Den Reiz Deines Bildes machen die unterschiedlichen Sitzhaltungen der Vögel aus, die Du formatfüllend recht gut in Scene gesetzt hast.
Schade nur, daß die Pfahlreihe bis auf eine im Foto nicht aus dem Wasser ragt.
LG Charly

Fotogene Vögel, wie ich finde. Mir gefällt besonders das zusammengeschmolzene Exemplar mit zwei Köpfen :)
Über was regen sich die Fischer auf ? Die Kormorane können numal nur Fische fressen, im Gegensatz zu Menschen. Soll man sie jetzt ausrotten, damit der Mensch in seiner unersättlichen Gier noch mehr haben kann ?
LG Waltraud

Fotogen sind sie - aber dank ihres riesengroßen Hungers und ihrer unglaublichen Fangquote wahrlich nicht beliebt. Vor allen Dingen, wenn es zu viele Kormorane gibt, ist das Gleichgewicht im Gewässer schnell gestört.
Eine sehr feine Scherenschnitt-Fotoarbeit dieser Pfahlsitzer zeigst Du hier.
LG
Corinna

Dein Scherenschnitt gefällt mir auch sehr gut.
Zu den Komoranen:
Vor 40 Jahren vom Aussterben bedroht, haben sich die Bestände inzwischen wieder gut erholt. Dennoch stehen sie noch unter Artenschutz, dürfen also nicht gejagt oder vertrieben werden.
Sie können ihre Beute nicht festhalten, um den ganzen Fisch zu fressen, sondern bei der Verfolgung nur reinbeißen. Ein Komoran beißt täglich bis zu 20 Fische an, die dann verenden. Kein Problem an der Küste und in natürlichen Binnengewässern, da sie Raubfischen und -Vögeln leichte Beute verschaffen.
Seit etwa 20 Jahren ist aber zunehmend zu beobachten, dass sie in Folge des Klimawandels ihr Zugverhalten ändern, das heißt nicht mehr ans Mittelmeer ziehen und sich dort vereinzeln, sondern die Winter in Gruppen bis zu 50 Tieren in Süddeutschland verbringen.
Ich kann den Groll der Teichwirte schon verstehen, wenn sie tatenlos zusehen müssen, wie so eine Horde innerhalb weniger Tage eine Existenz ruiniert und zum nächsten Fischteich weiterzieht. Die Feindseligkeit mancher Angler entspringt aber, da schließe ich mich Siegbert an, einem albernen Konkurrenzdenken.
(bin Angler und Mitglied im Landesbund für Vogelschutz)
Schöne Tage Stefan