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Blue Monday

Frankenwerner
„Hafen Hanstholm“


Kategorie: Aktionen
Rubrik: Blue Monday
Hochgeladen: 03.02.2020
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Kamera: E-M1MarkII
Objektiv: OLYMPUS M.14-150mm F4.0-5.6 II
Blende: f/7.1
Brennweite: 22 mm
Belichtung: 1/500 sec
ISO: 200
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Kommentare zum Bild

Holzinger Bruno
03.02.2020

Wenn der Poller erzählen könnte...
Da sind Kräfte am Werk wenn die Pötte festgezurrt werden.
Mit dem Monstrum im VG hast Du eine ruhige Situation festgehalten, passt zum Blauen Montag!

Herzlichen Gruß und eine schöne Woche,
Bruno

Wolfgang Kaeding
03.02.2020

Hallo Werner,
so wie der Poller aussieht hat er bereits viel erlebt, Seile, Taue und Stahltrossen haben ihn besucht, da müssen natürlich Spuren übrig bleiben und passend dazu das viele blaue Wasser.
Viele Grüße
Wolfgang

EsKa67
03.02.2020

Der mächtige Poller am blauen Hafenbecken macht sich gut als Blickfang, Werner. LG, Sabine

Verdella
03.02.2020

Schön, lieber Werner, dass Du unter den widrigen Umständen ein Bild zum Mitmachen beim BM gefunden hast. Ich wünsche Deiner Katze weiterhin gute Besserung!
LG Verena

HorstN
04.02.2020

Lieber Werner, ich kenne Hanstholm nicht, aber es sieht ein wenig nach Toter Hose aus ... :-) Aber der Beitrag passt natürlich zum BM.
LG Horst

Frankenwerner
04.02.2020

Horst N: Na ja, es ist nicht so, daß sich leicht geschürzte Maiden am Tor des Seenotrettungsschuppen räkeln.
Einige finden DAS als sehenswert:
Zur Zeit der deutschen Besatzung im Zweiten Weltkrieg wurde hier ab 1940 ein Herzstück des Atlantikwalls errichtet, von dem noch heute viele Überreste zeugen. Die Festungsanlage Hanstholm und deren Schwesteranlage im norwegischen Kristiansand, die Batterie „Vara“, sollten alliierten Schiffsverkehr im Skagerrak unterbinden und die Zufahrt zur Ostsee verhindern. Die deutschen Besatzer ließen in der Dünenlandschaft um Hanstholm auf 9 Quadratkilometern insgesamt 455 Bunker errichten.

Die Geschichte der deutschen Bunkeranlagen wird seit 2002 im Museumscenter Hanstholm dargestellt und aufgearbeitet. In diesem Kriegs- und Militärmuseum können heute unter anderem mehrere große Bunker mit unterirdischen Wohnquartieren, eine funktionierende Feldbahn (früherer Munitionszug) und ein modernes Dokumentationscenter besichtigt werden.

arteins
05.02.2020

Diese verrosteten Poller sind immer wieder ein lohnendes Motiv. Ich kann auch nicht daran vorbeigehen.
VG Wolfhart