Südeuropa

Der Nebel und das frühe Licht hüllt die Szenerie in sanftes Schweigen, was beruhigend wirkt … irgendwie trägt auch das Wasser - obwohl nicht schön für die Anwohner - zu dieser Stimmung ein, die Du wunderbar umgesetzt hast. VG Krystina

Hallo Corinna,
es ist schon lange her wo ich in Venedig war aber ich habe die Nebeltage und den leichten Regen geliebt, es gab immer tolle Stimmungsfotos, gute Farben und es war dann auch nicht so überlaufen. Dein Foto weckt eben Erinnerungen.
Viele Grüße
Wolfgang

beeindruckende , sehr schöne Morgenstimmung mit schönen zarten Farben und den im Nebel verschwindenden Hintergrund
Viele Grüße Gottfried

Das Dilemma in einem schon bald stimmungsvollen Bild sehr gut rüber gebracht..dazu noch richtig fotogen mit den Pastellfarbenen Häusern ..

Gruß Udo

Das heisst es ist schief...vielleicht das Bild...:) schöne sanfte Farben denen die Aufnahme speziell gehört da der Blick ins nicht`s eintaucht...fein...

Gruss Brigitta

Oh, si si ... oh gute Glas...Murano...oh breiter Canale Grande di Murano...oh Burano che all die schöne Name un die venezianisch liebe Mensche un schöne Bild.
Che gioia di vivere.......
Die besonders zarten Farben, im HG Nebel und der Bildausschnitt, bestens.
Ein Sperrwerk wie es in Holland verbaut ist, könnte auch für die Lagune und den dort lebenden Menschen nur von sehr großem Vorteil sein!!

Herzlichen Gruß und eine schöne Woche,
Bruno:-)

Das Morgenlicht hat hier eine wunderbare sanfte und weiche Stimmung gezaubert.
LG, Barbara

Schön, daß Du uns noch weitere Aspekte aus Murano zeigst.
Daß die Männer PS-starke Motoren lieben, zeigt sich an dem mächtigen Außenbordern an dem badewannenähnlichen Bötchen. Sehr schöne Szene, LG, Werner

So ein Wetter mit diesem besondren Licht bringt die Farben besonders schön zur Geltung, ein hervorragende Foto liebe Corinna.
LG Günter

liebe corinna,

ich hatte mir schon eine "schaupause" verordnet und mich mal wieder
in deinen anderen (lohnenden!) venedig impressionen getummelt,
weil ich mich vorher an irgendwas in diesem bild hier festgehakt hatte
- aber erstmal nicht sagen konnte, woran.

jetzt, zurückgekehrt, weiß ich's (und es ist simpel):

ich würde den weinladen (?) am rechten bildrand schlicht rausschmeißen
(der bringt unnötig etwas radikal "anderes" in's bild) UND das bildformat beibehalten.

konsequenz: der ziemlich undifferenzierte überflutungs vordergrund
hätte weniger gewicht und die komposition insgesamt mehr klarheit
und konzentration.

(der witz der aufnahme, mit "überflutung hier", aber "keine dort"
bliebe ja erhalten...)

beste grüße
von venedigliebhaber
dieter

Des einen Leid (damit meine ich die Einheimischen), des anderen Freud (damit meine ich die Fotografin). Das ist ein ganz besonderes Foto, das Du unter den widrigen Bedingungen vor Ort machen konntest, sowohl dokumentarisch als auch künstlerisch!
LG Verena