Eine ausgezeichnete Architekturaufnahme. Faszinierend die unterschiedlichen Flächen in abgestuften Grauflächen. Zum Rahmen: Es ist ja eigentlich ein Passepartout. Ich werde deswegen auch immer wieder kritisiert. Für mich ist der fotografische Prozess erst mit einer ordentlichen Präsentation abgeschlossen und dazu gehört auch in einem Online-Portal manches mal ein Passepartout. Mir hat einmal ein Besucher meiner Ausstellung gesagt, die Präsentation ist ein Teil des Gesamtkunstwerks. Und das FotoForum-Magazin ist ein Magazin für Fotografie und PRÄSENTATION!!!
VG Detlef
ich mag besonders die fast weichen grautöne, keine zu harten schatten, auch im licht bricht das bild nicht aus, hervorragend fotografiert !!!
ob der rahmen zu dominant wirkt.........mei, weiß auch nicht, dazu müßt man vielleicht eine variante anbieten und die beiden vergleichen.......
stören tut er mich nicht im geringsten, im gegenteil, ich stimme dem text in der anmerkung von detlef absolut zu, ein passender rahmen/passepartout macht aus einem foto ein bild, gewissermaßen eine reifung, ein erwachsenwerden :-))
könnte man punkte vergeben, von mir bekäme es in der künstlerischen als auch in der technischen note eine glatte 10 !!!!!
Liebe Tanja, ich betrachte mir deine Komposition jetzt schon länger und komm nicht ganz dahinter, warum sie mich so anspricht - - - aber jetzt hab ich's:
sie ist sowas wie "zart kubistisch".
(Keine Ahnung, ob irgendwer verstehen kann, was ich damit sagen will.)
Hmmm - - - es ist ja eigentlich nichts verlagert, versetzt, verpflanzt,
verrückt wie beim 'eigentlichen' Kubismus, aber - ein bisschen "verückt" waren diese Architekten schon: hier und da wären plane Flächen möglich gewesen, aber sie wollten sie partout nochmal aufbrechen...
Und jetzt hab ich's tatsächlich: GENAU DADURCH entstehen erst
diese subtilen Unterschiede im Grau, in Licht und Schatten!
Noch ein Wort zum Rahmen.
Ich selber schrecke vor solch wuchtigen Rahmen/Passepartouts zurück. Bemerkenswert, dass es mir hier durchaus angebracht erscheint -
im Unterschied zu Helga (deren Arbeiten und Urteil ich sehr schätze).
Etwas irritierend finde ich nur, dass du dich für diese Tönung entschieden hast, also für einen wahrnehmbaren Unterschied zum klaren schwarz/weiß
deines Fotos.
Kommentare zum Bild
dhinz
11.02.2020Eine ausgezeichnete Architekturaufnahme. Faszinierend die unterschiedlichen Flächen in abgestuften Grauflächen. Zum Rahmen: Es ist ja eigentlich ein Passepartout. Ich werde deswegen auch immer wieder kritisiert. Für mich ist der fotografische Prozess erst mit einer ordentlichen Präsentation abgeschlossen und dazu gehört auch in einem Online-Portal manches mal ein Passepartout. Mir hat einmal ein Besucher meiner Ausstellung gesagt, die Präsentation ist ein Teil des Gesamtkunstwerks. Und das FotoForum-Magazin ist ein Magazin für Fotografie und PRÄSENTATION!!!
VG Detlef
Gerhard Mielenz
12.02.2020ich mag besonders die fast weichen grautöne, keine zu harten schatten, auch im licht bricht das bild nicht aus, hervorragend fotografiert !!!
ob der rahmen zu dominant wirkt.........mei, weiß auch nicht, dazu müßt man vielleicht eine variante anbieten und die beiden vergleichen.......
stören tut er mich nicht im geringsten, im gegenteil, ich stimme dem text in der anmerkung von detlef absolut zu, ein passender rahmen/passepartout macht aus einem foto ein bild, gewissermaßen eine reifung, ein erwachsenwerden :-))
könnte man punkte vergeben, von mir bekäme es in der künstlerischen als auch in der technischen note eine glatte 10 !!!!!
Dieter Wagner
17.02.2020Liebe Tanja, ich betrachte mir deine Komposition jetzt schon länger und komm nicht ganz dahinter, warum sie mich so anspricht - - - aber jetzt hab ich's:
sie ist sowas wie "zart kubistisch".
(Keine Ahnung, ob irgendwer verstehen kann, was ich damit sagen will.)
Hmmm - - - es ist ja eigentlich nichts verlagert, versetzt, verpflanzt,
verrückt wie beim 'eigentlichen' Kubismus, aber - ein bisschen "verückt" waren diese Architekten schon: hier und da wären plane Flächen möglich gewesen, aber sie wollten sie partout nochmal aufbrechen...
Und jetzt hab ich's tatsächlich: GENAU DADURCH entstehen erst
diese subtilen Unterschiede im Grau, in Licht und Schatten!
Noch ein Wort zum Rahmen.
Ich selber schrecke vor solch wuchtigen Rahmen/Passepartouts zurück. Bemerkenswert, dass es mir hier durchaus angebracht erscheint -
im Unterschied zu Helga (deren Arbeiten und Urteil ich sehr schätze).
Etwas irritierend finde ich nur, dass du dich für diese Tönung entschieden hast, also für einen wahrnehmbaren Unterschied zum klaren schwarz/weiß
deines Fotos.
Beste Grüße ( )
Dieter