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Berge

Tourio
„Heute“


stehen wir noch am Abgrund ...
Kategorie: Landschaft
Rubrik: Berge
Hochgeladen: 24.03.2020
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Kamera: E-M5
Objektiv:
Blende: f/14
Brennweite: 17 mm
Belichtung: 1/400 sec
ISO: 200
Keywords:


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Kommentare zum Bild

Hepe
26.03.2020

Ein sehr guter Bildaufbau.Sehr Ausdrucksstark aufgenommen,dazu schöne Farben.Außerdem passt es wirklich gut in diese schweren Tage,es macht sogar etwas Hoffnung.
LG Heidi

Ines
29.03.2020

Ein ausdrucksstarkes Metapher zur aktuellen Lage. So klar, wie die Farben Deiner Aufnahme und Deine Bildgestaltung, macht es den Ernst der Lage bewusst. Das Gute ist, wir sehen nicht, wie tief es geht. Vielleicht ist da ja ein Vorsprung der den tiefen Fall abmildert.... - HG Ines

Gerhard Mielenz
15.04.2020

meine frage zum alten schätzchen hat sich hiermit erübrigt :-)))
so wie das andere am foto mitwirkende schätzchen gekleidet ist, vermute ich, den abgrund muss man sich nicht erarbeiten und verdienen, sondern kann ihn mehr oder weniger bequem "erfahren", ob mit der gondel, seilbahn oder vielleicht sogar dem auto, kann ich nicht beurteilen :-)
die landschaft sie jedenfalls mediterran aus, nicht nach einem zweitausender der alpen :-))

Tourio
16.04.2020

Ich danke euch für die freundlichen Kommentare!
@Gerhard: Es handelt sich um den Pico Ruivo, mit 1863 m der höchste Berg auf der Atlantik-Insel Madeira. Es kommt häufig vor, dass sich hier nachmittags eine dichte Wolkendecke unterhalb des Gipfels bildet. „Erarbeiten“ muss man sich den Gipfel freilich nicht – da hast du völlig Recht. Unser Auto wartete knapp 250 m tiefer,
mit besten Grüßen, Otto