Tiere

Dieser Kopffüßler kam uns sehr nahe, um seine Neugier zu befriedigen und das Sprudeln aus unseren Lungenautomaten zu genießen. Vor Feinden setzt es eine in die Mantelhöhle mündende Tintendrüse ein. Eine Wolke Tinte vernebelt dem Angreifer die Sicht und wohl auch den Geruchssinn, während die Sepia sich rückwärts aus dem Geschehen zurückziehen kann. 
Der Tintenfisch hat acht Arme rings um die Mundöffnung und zwei lange Fangarme (Tentakel). Mit diesen fängt es besonders gerne Krebstiere, aber auch andere Meeresbewohner.

Die Sepia wird als Tintenfisch bezeichnet. Aber sie ist kein Fisch und sollte eher als Tintenschnecke bezeichnet werden, da sie eindeutig näher mit den Schnecken, als mit den Fischen verwandt ist.